Der Patientenwille

Was tun, wenn der Patient nicht mehr selbst entscheiden kann?

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Zum WerkLiegt keine Patientenverfügung vor, hat der Bevollmächtigte oder Betreuer den mutmaßlichen Willen des Betreuten festzustellen.In der Broschüre werden anschaulich und übersichtlich dargestellt:die gültige Rechtslage (z.B. die Bedeutung von Patientenverfügungen)die Grundsätze ärztlichen Handelns am Lebensende (z.B. Indikation, Therapieziel, standesrechtliche Regeln, medizinethische Leitwerte)der Streit über die Bedeutung des mutmaßlichen Willens und subjektiven Patientenwohlsdie konkrete Ermittlung des mutmaßlichen Willens und des subjektiven PatientenwohlsKonkrete Empfehlungen und Hinweise sowie zahlreiche anschauliche Beispiele erleichtern den Zugang zu diesem juristisch, medizinisch und ethisch schwierigen Gebiet. Abschließend wird noch auf die Entscheidungsfindung in schwierigen Grenzsituationen (z.B. bei Demenzkranken) eingegangen. Abgerundet wird das Werk durch exemplarische Beispielsfälle, anhand derer man die Ermittlung des mutmaßlichen Willens nachvollziehen kann.Vo
rteile auf einen Blickäußerst nützliche Hilfestellung für Ärzteschaft, Angehörige, Vorsorgebevollmächtigte und Betreuendezahlreiche anschauliche BeispieleBerücksichtigung der aktuellen RechtslageNeuauflageIn der 6. Auflage ist u.a. die neue Rechtslage ab dem 1.1.2023 eingearbeitet (Vormundschafts- und Betreuungsrechtsreform).ZielgruppeFür Angehörige von Betroffenen, Bevollmächtigte, Betreuende, Ärzteschaft und Pflegekräfte, Betreuungsvereine, Hospizvereine, Caritas, Arbeiterwohlfahrt, Innere Mission, Paritätischer Wohlfahrtsverband, VdK, Verbraucherzentralen, Lebenshilfe e.V., Banken, Sparkassen, Kassenärztliche Vereinigungen, Ärztevereinigungen, Krankenkassen, Krankenhäuser und deren Sozialeinrichtungen, Kureinrichtungen, Fürsorgestellen etc.
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