Der Ingolstädter Psalter

Eine vorlutherische Psalterübersetzung in modernes Deutsch übertragen von Siegfried Hofmann

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Am Anfang des 15. Jahrhunderts entstand im Herzogtum Bayern-Ingolstadt eine außergewöhnliche Reihe prächtig illuminierter Handschriften zur liturgischen Ausstattung der Kirche "Zur Schönen Unserer Lieben Frau" in Ingolstadt, dem heutigen Liebfrauenmünster. Dazu gehörte der Ingolstädter Psalter, eine der ältesten Übersetzungen der Psalmen ins Deutsche. Dieser kann auf der einen Seite als kulturhistorisch bedeutsames Werk gelten, auf der anderen Seite aber ist der Ingolstädter Psalter vor allem ein Glaubenszeugnis und -bekenntnis aus einer religiös aufgewühlten Zeit. Siegfried Hofmann, Ingolstadts ehemaliger Kulturreferent, Direktor des Stadtarchivs und Stadtmuseums Ingolstadt, hat die beeindruckende Handschrift des Ingolstädter Psalters in einer Edition 2010 durch eine Transkription und Übertragung ins Neuhochdeutsche für heutige Leser erschlossen. Diese Übertragung für heutige Leserinnen und Leser wird in der vorliegenden Ausgabe unverändert als Leseband leichter zugänglich. Dabei
wird die Faszination des Textes noch nach 600 Jahren erlebbar.

Bearbeitet von: Dr. phil. Siegfried Hofmann, ehemaliger Kulturreferent der Stadt IngolstadtDr. theol. Ludwig Brandl, Diözesanbeauftragter für Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt, Direktor des Diözesanbildungswerks Eichstätt e. V.Dipl. theol. Agnes Meier, Theologische Referentin des Stadtdekans der Kath. Stadtkirche Nürnberg und Referentin für das Bischöfliche Dekanat Nürnberg-SüdDr. phil. Beatrix Schönewald, Leiterin des Zentrums Stadtgeschichte Ingolstadt
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