Demokratie in stürmischen Zeiten

Für eine Politik des Gehörtwerdens

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Sie ist vielseitig, ideenreich und unkonventionell: Gisela Erler hat sich über die Jahrzehnte in spannenden Rollen für die Mitsprache und den Protest von Menschen und Gruppen engagiert, die zu wenig Gehör in der politischen Debatte finden. Die Tochter des SPD-Politikers Fritz Erler hat als Forscherin, Politikerin und erfolgreiche Unternehmerin für eine gleichberechtigte und faire Gesellschaft gekämpft, geworben und gearbeitet. Am Kabinettstisch von Ministerpräsident Winfried Kretschmann war sie als enge Vertraute ab 2011 maßgeblich an der Umsetzung der »Politik des Gehörtwerdens« beteiligt und daran, dass Baden-Württemberg heute das Musterland der Bürgerbeteiligung in Europa ist. In ihrem Buch beschäftigt sich Gisela Erler vor dem Hintergrund ihrer eigenen bewegten Biografie und ihren vielfältigen Erfahrungen mit der Frage, wie unsere Demokratie den aktuellen weltpolitischen Stürmen trotzt, wie der Populismus in Schach gehalten wird und vor allem, wie sich Bürgerinnen und Bürg
er konkret und zum Wohle aller einmischen können.

Gisela Erler, geb. 1946, Unternehmerin und Politikerin (Grüne), Mitgründerin des legendären Trikont-Verlags, Autorin des vieldiskutierten "Müttermanifests" der Grünen, Familienforscherin und Gründerin der "pme Familienservice GmbH"; von 2011 bis 2021 erste Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung in der baden-württembergischen Landesregierung.
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