Das sächsische Kobalt- und Blaufarbenwesen

Geschichte, Technologien und Denkmale

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Das Blaufarbenwesen als einen wesentlichen Teil der sächsischen Montan- und Industriegeschichte dem Leser auf unterhaltsame Weise näherzubringen, ist das Anliegen dieses Buches. Dabei wird der Bogen von den Anfängen der Kobaltglasproduktion über die Blaufarbenwerksära, der Krisen- und Innovationsperiode im 19. Jahrhundert, der Zeit der SAG Wismut und der DDR bis in die Gegenwart gespannt. Ein zusätzlicher Abschnitt dient der Bestandsaufnahme der vorhandenen Baudenkmale des sächsischen Blaufarbenwesens und soll dem interessierten Besucher gleichsam als Exkursionsführer nützlich sein.

Haustein, MikeDr. Mike Haustein, geb. 1974, 1992-1997 Studium der Anorganischen Chemie an der TU Bergakademie Freiberg (Abschluss als Diplomchemiker), 1998-2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Anorganische Chemie der TU Bergakademie Freiberg. 2002 Promotion zum Dr. rer. nat. 2005-2009 Post-Doktorand am Curt-Engelhorn-Zentrum für Archäometrie gGmbH in Mannheim im Rahmen des Forschungsprojektes »Aufbruch zu neuen Horizonten - die Funde von Nebra und ihre Bedeutung für die Bronzezeit Europas«. 2008-2010 Honorardozent an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 2011 Dr. habil. daselbst. Seit 2010 Abteilungsleiter Hydrometallurgie Nickelhütte Aue GmbH in Aue/Sa.; Vorsitzender des Fördervereins »Schindlers Blaufarbenwerk e.V.«. Veröffentlichungen u.a.: Clemens Winker - Chemie war sein Leben (2004), Das Erbe des Blaufarbenwerks. 1635-2010. Impressionen aus 375 Jahren Geschichte der Nickelhütte Aue (2010).
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