Das Mädchen mit wenig PS

Feuilletons aus den zwanziger Jahren

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Amüsant, glamourös und bissig, witzig und ironisch widmet sich Ruth Landshoff-Yorck in ihren Feuilletons Zeitgeist und Lebensart der zwanziger Jahre. Sie charakterisiert die neue "Weibliche Höflichkeit", schreibt über die "Leichtigkeit zu küssen" und sinniert darüber, "Was kein Mann kann". Sie nimmt das Konzertpublikum und die Spezies der Grammophonsnobs unter die Lupe und gibt sarkastische "Ratschläge für die Winterreise". Als "schön, klug, unternehmend, vorurteilslos" wurde Ruth Landshoff-Yorck in einem Nachruf im New Yorker "Aufbau" charakterisiert, Ihre unvoreingenommene Haltung und unkonventionelle Annäherung zeichnen die Feuilletons aus den zwanziger und beginnenden dreißiger Jahren aus. Die Texte aus Zeitschriften und Tageszeitungen erscheinen hier zum größten Teil erstmals in Buchform.

'Ruth Landshoff-Yorck (1904-1966) war die Nichte des
Verlegers Samuel Fischer und zählte zur Berliner Boheme.
Mit ihrem ersten Roman "Die Vielen und der Eine" (1930) begann sie, sich in der Literaturszene der Weimarer Republik zu etablieren. Ihre weiteren Romane konnten in Deutschland nach 1933 nicht mehr erscheinen. 1937 emigrierte Ruth Landshoff-Yorck in die USA und lebte bis zu ihrem Tod 1966 als Publizistin, Übersetzerin und Theaterautorin in New York. Der "Roman
einer Tänzerin" wurde wie auch "Schatzsucher von Venedig" und "In den Tiefen der Hölle" aus dem Nachlass herausgegeben. Zuletzt erschien der erstmals aus dem Englischen ubersetzte
Roman "Sixty to Go" von 1944 uber den Widerstand an der Riviera.
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