Das Leben suchen

Bischöfe, Pröpste und Theologen in der DDR

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Wie überlebt die Kirche den Atheismus des 21. Jahrhunderts? Auf diese Frage gibt es viele richtige Antworten. Eine davon lautet: Indem sie auf das Zeugnis derer hört, die als Christen den Atheismus des 20. Jahrhunderts überlebt haben. In diesem Buch werden die verschiedensten Persönlichkeiten protestantischer wie katholischer Konfession vorgestellt, die das kirchliche Leben in der DDR auf ihre Art und Weise leitend mitgestaltet haben und dabei Wegweisendes für uns heute geleistet haben. Darunter sind Bischöfe wie Johannes Hempel, Heino Falcke, Günther Jacob, Hugo Aufderbeck, Joachim Meisner oder Joachim Wanke wie auch Theologinnen und Theologen wie Josef Hromádka, Elisabeth Adler, Ulrich Kühn oder Christiane Markert-Wizisla. Christian Lehnert hat eine persönliche Erinnerung beigesteuert.

Justus Geilhufe, Dr. theol., Jahrgang 1990, studierte evangelische Theologie, Philosophie und Leadership an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, dem Princeton Theological Seminary, der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Hochschule für Philosophie München und der Universität Leipzig. Seine Dissertation verfasste er mit Forschungsaufenthalten am päpstlichen Athenaeum Sant'Anselmo in Rom und der Universität St. Andrews bei Christine Axt-Piscalar in Göttingen. Er ist Pfarrer in Großschirma und Hochschulseelsorger an der TU Bergakademie Freiberg.
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