Das Ende der Geschichte

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Ist Geschichte eine endlose Wiederholung von Aufstieg und Verfall? In seinem weltberühmten Grundlagenwerk legt Francis Fukuyama dar, warum für ihn die liberale Demokratie den Endpunkt der Geschichte bedeutet.

Im Sommer 1989 elektrisierte ein Artikel eines bis dato unbekannten Politikwissenschaftlers in der Zeitschrift The National Interest die Welt. Er führte zu Kontroversen bis in die Leitartikel diverser Zeitungen. Francis Fukuyama hatte Das Ende der Geschichte als den Sieg des Liberalismus ausgerufen. Kurz darauf fiel die Mauer tatsächlich. Das darauf folgende Buch wurde 1992 ein weltweiter Bestseller und gehört bis heute zu den meist zitierten Werken der Politikwissenschaft.

Wer sich ein eigenes Bild dieses oft umstrittenen und falsch verstandenen Klassikers machen will, hat nun endlich wieder die Möglichkeit, Das Ende der Geschichte im Original zu lesen, erstmals auch mit einem bislang noch nie ins Deutsche übersetzten Nachwort des Autors.

Francis Fukuyama, geboren 1952 in Chicago, studierte Politikwissenschaft in Harvard. Sein 1992 veröffentlichter Bestseller Das Ende der Geschichte machte ihn international bekannt. Fukuyama ist einer der bedeutendsten politischen Theoretiker der Gegenwart. Er lehrte an der John-Hopkins-Universität, erhielt 2015 den Skytteanischen Preis und hat zahlreiche Bücher zur US-Politik veröffentlicht. Derzeit ist er Professor für Politikwissenschaft an der Stanford-Universität.



Helmut Dierlamm übersetzt politische und historische Sachbücher, etwa von Timothy Garton Ash, Naomi Klein, Michael Moore oder Barack Obama.
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