Das EBQ-Instrument und seine entwicklungspsychologischen Grundlagen

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EBQ steht für die »Einschätzung der Beziehungsqualität«. Welche angeborenen Fähigkeiten und welche Erfahrungen sind zur Entwicklung zwischenmenschlicher Beziehungsfähigkeit notwendig? Diese Frage stellt sich nicht nur in der musiktherapeutischen Arbeit mit Kindern mit tiefgreifender Entwicklungsstörung, sondern auch in der Therapie mit Kindern und Erwachsenen, die an Beziehungsstörungen und Autismus leiden. Auf der Basis von Erkenntnissen der Säuglings- und Bindungsforschung sowie der Hirnforschung wurde das EBQ-Instrument zur Einschätzung der Beziehungsqualität und -fähigkeit entwickelt. Das zugehörige Onlinematerial veranschaulicht das EBQ-Instrument anhand von Filmsequenzen aus der musiktherapeutischen Arbeit und enthält die vier EBQ-Merkmallisten als ausdruckbare Arbeitsblätter.

Prof. Dr. Karin Schumacher gründete den Studiengang Musiktherapie an der Universität der Künste Berlin, wo sie bis 2020 lehrte. Sie arbeitete über 30 Jahre mit tiefgreifend entwicklungsgestörten Kindern, speziell mit Kindern mit Autismus. Sie ist heute als Lehrende und in eigener Praxis tätig
Claudine Calvet, Diplom-Psychologin, ist Entwicklungspsychologin und Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis und war Lehrbeauftragte an der Universität der Künste Berlin.
Dr. Silke Reimer, Diplom-Musiktherapeutin, arbeitet mit Erwachsenen mit schwerster Mehrfachbehinderung sowie in einer Förderschule mit Kindern mit Autismus. Sie ist Dozentin an der Universität der Künste Berlin.
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