Burnout in der sozialen Arbeit

Mit Seminarkonzept zur Prävention. Grenzen wahrnehmen, Ressourcen nachspüren

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Das Phänomen des "Ausbrennens" ist bei Menschen, die langjährig in der sozialen Arbeit tätig sind, häufig gut bekannt. Dies müsste nach Meinung der Autoren nicht sein. Sie setzen sich mit dem "Ausbrennen" (Burnout) in der sozialen Arbeit auseinander, versuchen das Phänomen zu erklären und zeigen Bewältigungsstrategien auf.Nach Meinung der Autoren ist soziale Arbeit ein Handlungsfeld, das zufriedene, motivierte und engagierte MitarbeiterInnen benötigt und verdient. Dieses Buch soll dazu beitragen, dass Idealismus und Engagement erhalten bleiben!

Röhrig, Sindy
Jahrgang 1975, studierte an der Hochschule Coburg Sozialpädagogik, Schwerpunkt Jugendarbeit. Sie arbeitete mit Kindern und Jugendlichen, bis sie 2001 als gerichtlich bestellte Betreuerin für psychisch Kranke und geistig Behinderte tätig wurde.
Reiners-Kröncke, Werner
Jahrgang 1948, Studium der Sozialen Arbeit, der Pädagogik und Soziologie in Dortmund, Marburg und Frankfurt, Promotion an der Universität Siegen, nach dem Studium in der Heimerziehung und Suchtkrankenhilfe in leitender Stellung tätig, seit 1982 lehrt er als Professor an der Hochschule Coburg in der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit, insbesondere Abhängigkeitserkrankungen und Kriminalität, er war von 1999 - 2009 Vizepräsident der Hochschule, zahlreiche Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen zu seinen Arbeitsgebieten.
Specht, Hanna
Jahrgang 1982, Diplom Sozialpädagogin und Personenzentrierte Beratung. Sie studierte an Hochschule Coburg Sozialpädagogik und begleitete nach ihrem Studium minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge. Heute ist Frau Specht in der Berufsschulsozialarbeit tätig. Als freie Dozentin leitet sie Seminare zur Burnoutprävention.
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