Blüten sammeln unter Feuer

Die Tagebücher 1965-2000

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»Diese Tagebücher sind eine Offenbarung, ein Wegweiser und ein Geschenk für uns alle.« Tayari Jones

Von ihrer armutsgeprägten Kindheit im ländlichen Georgia bis hin zu ihrem Aufstieg zu einer feministischen Vordenkerin blieb die gefeierte Dichterin und Schriftstellerin Alice Walker eine gewissenhafte Aufzeichnerin. Ihr weitverzweigtes Leben hat sie über einen Zeitraum von rund 50 Jahren in mehr als 65 Tagebüchern und Notizbüchern festgehalten. Blüten sammeln unter Feuer zeichnet ihre Entwicklung als Künstlerin, Menschenrechtsaktivistin und Intellektuelle nach, erzählt von beeindruckenden Momenten afroamerikanischer Geschichte. Das Persönliche verwebt sich in dieser Chronik eines beeindruckenden Lebens auf so vielschichtige wie aufschlussreiche Weise mit dem Politischen.

Die Tagebücher öffnen uns die intimen Gedanken und Gefühle einer beeindruckenden Schriftstellerin - als Frau, Afroamerikanerin, Ehefrau, Liebhaberin, Schwester, Tochter, Mutter und Weltbürgerin.r>
Mit zahlreichen Bildern und aktuellem Postskriptum von Alice Walker.

»Die Lektüre von Walkers Tagebüchern - Jahrzehnte von ungefilterten Gedanken, die uns eine komplexe Person offenbaren, sie uns mit all ihren Sorgen, Triumphen, Fehlern und ihrer Schönheit zeigen - fühlt sich an wie ein Augenblick der Heilung.«Honorée Fanonne Jeffers (Die Liebeslieder von W.E.B. Du Bois)

»Alice Alker schreibt auf wunderbare Weise über die Abweisung und die Anziehung von Intimität. Man muss ihren Idealismus bewundern, ihre Gabe als Schriftstellerin und ihren unersättlichen Hunger auf das Leben.« Daily Telegraph

Alice Walker wurde 1944 in Eatonton, Georgia geboren. Sie ist eine der renommiertesten amerikanischen Autorinnen, ihre Werke haben sich weltweit über fünfzehn Millionen Mal verkauft. Ihr bekanntester Roman, »Die Farbe Lila«, erschien 1982, wurde mit dem Pulitzer-Preis und dem National Book Award ausgezeichnet und von Steven Spielberg mit Whoopi Goldberg in der Hauptrolle verfilmt.
Cornelia Holfelder-von der Tann wurde 1950 in Villingen/Schwarzwald geboren und studierte Anglistik, Germanistik und Romanistik. Nach einem Lehramtsreferendariat in Berlin begann sie, als freie Übersetzerin zu arbeiten. Sie übersetzte unter anderem Literatur der amerikanischen Frauenbewegung (Betty Friedan, Marilyn French, Naomi Wolf, Susie Orbach). Im Laufe der Jahre entwickelte sie ein besonderes Interesse an den Möglichkeiten des Übersetzens von Umgangssprache, von Black American English, von Soziolekten und Dialekten.

[...] eine voluminöse Auswahl an Einträgen [...], die verdeutlicht, wie elementar sich Walkers Leben und Schreiben mit den großen gesellschaftspolitischen Fragen des 20. Jahrhunderts überschnitten. Thomas Hummitzsch Der Freitag 20240125
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