Bis die Sterne zittern

Ein Roman über jugendliche Opposition im Nationalsozialismus

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Leipzig, 1936. Am ersten Tag der Sommerferien wird der 16-jährige Harro in eine Prügelei mit Hitlerjungen verwickelt. Unverhofft bekommt er Hilfe von Gleichgesinnten, die wie er nichts mit der Nazi-Ideologie zu tun haben wollen. In dem Jahr, das folgt, ändert sich für Harro alles. Reibereien mit den Eltern und Ärger in der Schule, Nächte am Lagerfeuer, politische Aktionen, erste Liebe. Und über allem die bange Ahnung, dass sein wildes Treiben gefährliche Konsequenzen haben kann.

Johannes Herwig, geboren 1979 in Leipzig-Connewitz, wusste schon als Kind genau, was er wollte: schreiben. Zunächst studierte er Soziologie und Psychologie und gründete die Filmgalerie Phase IV in Dresden, bevor er sich seiner Berufung widmete und die Arbeit an seinem Roman über die Leipziger Meuten begann. »Bis die Sterne zittern« wurde mit dem Paul-Maar-Preis für junge Talente ausgezeichnet und von der Jugendjury für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2018 nominiert.

»Herwig [beschreibt] authentisch und berührend Harros Bemühen, seinen Weg zu finden ... Man findet sich in Harros Geschichte wieder - mit all seinen Problemen und Ängsten.« Jugendjury zur Nominierung für den Jugendliteraturpreis 2018
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