Beamter auf Lebenszeit II

Erzählungen

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Es werden wirklich geschehene Geschichten realitätsnah nach bestmöglich aufgerufener Erinnerung präsentiert, bei denen selbstverständlich aus Datenschutzgründen anonymisierte Namenskürzel verwendet und keine Amtsgeheimnisse preisgegeben werden. Denn Beamter ist man auf Lebenszeit und die Dienstbehörden sowie Disziplinarbehörden verfolgen den Beamten auch noch in der Pension bis zu seinem Tode.

Nichtsdestotrotz bleibt nur zu wünschen, dass die Erzählungen in der etwas trostlosen Lage, in der sich die Staatsdiener derzeit befinden, nicht nur den beamteten und insofern mitbetroffenen Leser, sondern auch den unbeschwerten, von staatlichen Personalstrukturen unberührten Leser zum Schmunzeln anregen.

Wie meinte schon Joachim Ringelnatz: "Humor ist der Knopf, der verhindert, dass der Kragen platzt!"

Johann Mandl, Dr. iuris: geboren 1958 in Klosterneuburg, aufgewachsen in Baumgarten am Tullnerfeld; Volksschule Freundorf, Bundesrealgymnasium Tulln. Kurzzeitig Bankangestellter, im Jänner 1978 schließlich Aufnahme im Bereich der damaligen Magistratsabteilung 3 der Gemeinde Wien, später der MA 2 angegliedert, dort mit Bezugsverrechnung befasst, Aufstieg vom Prüfer zum Gruppen- bzw. Referatsleiter, in leitender Funktion über 20 Jahre - bis zur Pensionierung - als Amtsrat bzw. Oberamtsrat tätig. Neben der beruflichen Karriere Studium der Rechtswissenschaften. 2019 erschienen die Erzählungen "Beamter auf Lebenszeit I" im Verlag Bibliothek der Provinz
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