Aziyadeh

Autobiographischer Roman

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Grundlage des Buches sind Tagebuchnotizen und eine Romanze des Autors, der 1876 Zeuge der Kämpfe um die Vormachtstellung auf dem Balkan und der Agonie der einstigen Großmacht Türkei geworden war. Loti, im Buch zum englischen Marineoffizier und daseinsüberdrüssigen Dandy verfremdet, gewahrt in Saloniki hinter Gittern die reizende Aziyadeh. Sie ist die vierte und jüngste Frau eines reichen alten Türken und recht bald bereit, sich mit dem jungen Leutnant nächtlich zu treffen. Doch dann wird er nach Konstantinopel versetzt, durchstreift die Ufer des Bosporus, durchwandert das alte Stambul (Istanbul), erlaubt sich die mannigfaltigen Abenteuer und Ausschweifungen des Orients ... bis ein glücklicher Zufall auch Aziyadeh nach Konstantinopel bringt. "Aziyadeh" ist der 1879 erschienene literarische Erstling des 28jährigen Marineoffiziers Julien Viaud, der sich als Schriftsteller Pierre Loti (1850-1923) nannte.

Pierre Loti (eigentlich Julien Viaud, 1850-1923) war Marineoffizier. Reisen nach Nord- und Südamerika, Tahiti, Tongking (Teilnahme am Boxerkrieg), Indien, China und Japan. Er veröffentlichte seit 1879 Romane, Erzählungen, einige Dramen und Reiseberichte.
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