Armut und Reichtum des Lebens

Das Spinngewebe der Symbolik einer bewusstseinsanalytischen Autobiografie

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Der Autor arbeitete als Arzt über 30 Jahre in Afrika. In der grossen Armut der Bevölkerung fand er im Denken einer sogenannten "primitiven" Ethnie einen Reichtum symbolischer und sinngebender Lebensgestaltungen, die ihn für sein langes Suchen nach der Bedeutung des menschlichen Bewusstseins jenseits der tiefenpsychologischen Deutungen eine Antwort finden liessen. Diese Welt hat er in seiner Studie "Das Bewusstsein" (Deutscher Wissenschafts-Verlag Baden-Baden DWV, 2020) dargestellt.In vorliegender Autobiographie erzählt er von den Erlebnissen, wie er und seine Frau jenseits des westlichen materiellen Reichtums versuchten, dort zu helfen, wo sie die eigene Not gestörter Verhältnisse aus ihrer Jugendzeit in eine sinnvolle Lebensgestaltung umwandeln konnten. Diese analytisch-bewusste Gestaltung verwirklichte sich jenseits unbewusster Prozesse, die ihm auch die Grundlage der zwanzigjährigen Tätigkeit für die Betreuung seiner Patienten in der Schweiz schufen. Seine Studie schliesst er a
b mit einer Deutung der symbolischen Welt des Bewusstseins.

Der Autor Dr. med. Herbert Aschwanden absolvierte nach seiner Lehre als Filmdrucker (Siebdruck) ein Medizinstudium und erhielt seinen Abschluss mit Doktorat im Jahr 1961 in Zürich. Im selben Jahr heiratete er auch seine Frau Rita Aschwanden, mit der er 5 Kinder hat. Von 1963 bis 1965 hielten sich Aschwanden und seine Frau in Südafrika auf. Aufgrund von politischen Differenzen mit dem Apartheidregime wanderte das Ehepaar nach Südrhodesien aus, dem heutigen Simbabwe, welches damals unter britischer Kolonialverwaltung stand. Dort war Aschwanden sechs Jahre lang an einem Missionsspital als Arzt tätig. Während seiner ärztlichen Tätigkeit führte Aschwanden ethnologische Studien über die Symbolik der Karanga durch, einer Untergruppe der Shona. Die daraus gewonnen Erkenntnisse verarbeitete er in einer Trilogie: "Symbols of Life", "Symbols of Death" und "Karanga Mythology". Es folgte ein achtzehnjähriger Aufenthalt in Stein am Rhein, wo er während der schulischen Ausbildung seiner Kinder
eine Praxis führte. 1989 kehrte das Ehepaar nach Simbabwe zurück, und Aschwanden arbeitete bis 2013 am Matibi- und Muvonde-Krankenhaus. Seit 2013 lebt Aschwanden mit seiner Ehefrau wieder in der Schweiz.
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