Almen im Nationalpark Hohe Tauern

Natur, Kultur und Nutzungen. (Reihe Nationalpark Hohe Tauern Wissenschaftliche Schriften)

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Die Alm als Natur- und KulturraumLeben und wirtschaften im NationalparkNirgends sind Natur- und Kulturlandschaft so eng verzahnt wie auf den Almen. Seit der Frühgeschichte wirtschaftlich genutzt bestimmen Bergmähder und Kuhglocken die Gebirgslandschaft der Tauern ebenso wie Gipfelaufbauten und Gletscherbrüche. Dieses Buch untersucht die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede der rund 350 Almen im Nationalpark, von der Flora, den Nutzungsformen (Weiden und Mähder) und den Almprodukten über die Bauweise und Funktion der Almgebäude bis zu den Almwegen, den Zäunen und Marterln, die an verunglückte Senner und Hirten erinnern. Ein hohen Anteil kommentierter Abbildungen sowie ergänzende Kästen, Karten und Tabellen machen die Veränderungen deutlich, denen auch die Almen in den letzten Jahrzehnten unterworfen waren.Wandervorschläge zu besonderen Almen wie den Jagdhausalmen im innersten Defereggental oder die Innergschlössalm runden den Band ab.Tipps: Almen - wo Natur und Kultur eine Einheit
bildenDie Besonderheiten der AlmfloraMit vielen Abbildungen und mit Wandervorschlägen

MICHAEL JUNGMEIER, Prof. Mag. Dr., geb. 1965; der Ökologe und Humangeograph ist Gründer des Forschungs-, Beratungs- und Planungsunternehmen E.C.O. - Institut für Ökologie in Klagenfurt (www.e-c-o.at) und Inhaber des UNESCO-Lehrstuhls für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung an der FH Kärnten.
JUDITH DRAPELA-DHIFLAOUI, Dr., geb. 1970, Ökologin, ist nach Stationen bei E.C.O., bei freiland Umweltconsulting und im Naturpark Almenland Steiermark Teamleiterin Biodiversität & Ländliche Entwicklung beim Umweltdachverband (UWD) in Wien.
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