Aktuelle Ungleichheitsforschung. Befunde - Theorien - Praxis

Perspektiven aus der ÖGS-Sektion Soziale Ungleichheit

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Das Buch bietet eine Übersicht über aktuelle Themenfelder und Ansätze der Ungleichheitsforschung unter besonderer Berücksichtigung der österreichischen Forschungslandschaft. Ziel ist die soziologische Auseinandersetzung mit Phänomenen sozialer Ungleichheit in der Gegenwartsgesellschaft sowie den Möglichkeiten ihrer Analyse und Kritik. Behandelt werden die Themen Globale Ungleichheit, Armut, Vermögensverteilung, Ungleichheitsrelationen in der Erwerbsgesellschaft, der Wohlfahrtsstaat im Umbruch, Bildungsungleichheiten in der Wissensgesellschaft, Kultur und soziale Ungleichheit, Stadt und soziale Ungleichheit, Identität und Ethnizität. In theoretischer Hinsicht werden feministische Perspektiven auf Ungleichheit, die Psychologisierung von Ungleichheiten sowie intersektionale Perspektiven aufgegriffen.

Cornelia Dlabaja ist Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Wien und hat zuvor sechs Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Ethnologie gearbeitet. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Stadt- und Raumforschung, soziale Ungleichheiten, Gender- und Migrationsforschung.
Dr. Karina Fernandez ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspädagogik an der Karl-Franzens-Universität Graz.
Julia Hofmann ist promovierte Soziologin und arbeitet in der Arbeiterkammer Wien sowie als Lektorin an der Universität Wien und der FH Campus Wien. Ihre Schwerpunkte umfassen soziale Ungleichheit, Arbeit und Arbeitsbeziehungen.

»Dlabaja, Fernandez und Hofmann bieten einen wunderbaren Einblick in die Forschungen der Kolleg_innen der Österreichischen Sektion Soziale Ungleichheit und ihnen nahestehender Forschender.« Erik Weckel, socialnet.de, 7.3.2023
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