Abschied von Rune

Bilderbuch. . .

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Dieses bewegende Bilderbuch schildert einfühlsam den Schmerz und die Trauer der jungen Sara, die ihren besten Freund Rune verliert, nachdem dieser tragischerweise beim Spielen am Wasser ertrunken ist. Mit preisgekrönter Illustration und Text wird das schwierige Thema Tod kindgerecht und behutsam behandelt, um jungen Lesern dabei zu helfen, Verlust zu verstehen und zu verarbeiten. Das Buch eignet sich hervorragend, um in Familien oder Klassenräumen wichtige Gespräche über Verlust und Trauer anzustoßen und bietet Kindern die Möglichkeit, ihre Gefühle und Gedanken zum Thema Tod zu erkunden. Die eindrucksvollen Darstellungen und die sensible Erzählweise machen das Buch zu einem wertvollen Werkzeug für Erziehungsberechtigte und Lehrkräfte, die mit Kindern über diese unvermeidliche Realität sprechen möchten.
Sensibler Zugang zum Thema Tod: Ideal für das einfühlsame Erklären des Todes und der Trauerprozesse an Kinder ab 5 Jahren. Pädagogisch wertvoll: Unterstützt Eltern
und Lehrer beim behutsamen Ansprechen eines schweren Themas. Mehrfach ausgezeichnet: Gewinner des Deutschen Jugendliteraturpreises und weiterer Anerkennungen, was die Qualität und Bedeutung unterstreicht. Positive Nutzerbewertungen: Sehr hohe Zufriedenheit bei Lesern, die das Buch zur Unterstützung in schwierigen Zeiten nutzten. Hochwertige Illustrationen: Visuell ansprechend gestaltet, was die Vermittlung des schweren Themas unterstützt. Ermöglicht wichtige Gespräche: Ein hervorragendes Werkzeug für Familien, um mit Kindern über Verlust zu sprechen.

Kutsch, Angelika
Angelika Kutsch wurde 1941 geboren, war viele Jahre Lektorin im Verlag Friedrich Oetinger und arbeitet heute als freie Übersetzerin überwiegend aus dem Schwedischen.Angelika Kutsch hat mit ihren einfühlsamen Übersetzungen erheblich zum Erfolg der schwedischen Kinder- und Jugendliteratur in Deutschland beigetragen. Allein 150 von Angelika Kutsch übersetzte Titel sind zur Zeit lieferbar, darunter viele sehr erfolgreiche und preisgekrönte Bücher, so z. B. alle Kinder- und Jugendbücher von Henning Mankell, alle Pettersson-und-Findus-Titel von Sven Nordqvist und die Linnéa-Bücher von Christina Björk. Kein anderer Name wird so häufig im Übersetzerverzeichnis des Deutschen Jugendliteraturpreises genannt wie der von Angelika Kutsch.Schon vor ihrer Tätigkeit als Übersetzerin und Lektorin hatte sich Angelika Kutsch einen Namen als Autorin gemacht. So wurde sie 1975 für ihr Buch "Man kriegt nichts geschenkt" mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendbuchpreises zum Internation
alen Jahr der Frau ausgezeichnet; 1974 hatte das Buch bereits auf der Auswahlliste der Kategorie Jugendbuch gestanden.
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