1913 und 1914, 1920-1923

Gedächtnisaufzeichnungen von Teilnehmern und Meditationstexte nach Niederschriften Rudolf Steiners

  • Erscheint in neuer Auflage.
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Bei den so genannten 'Esoterischen Stunden' handelt es sich um Vorträge, die von Rudolf Steiner innerhalb seiner ersten esoterischen Schule an vielen Orten gehalten worden sind. Mitschreiben während der Stunden war nicht erlaubt, weshalb erst hinterher festgehalten werden konnte, was im Gedächtnis geblieben war. So werden u. a. allgemeine Übungen von verschiedenen Aspekten aus näher erläutert; es werden Erfahrungen geschildert, die auf dem Schulungsweg eintreten können, oder es werden einzelne, in den Grundlagen schon bekannte Lehrinhalte näher ausgeführt. 'Der Unterschied zwischen einer exoterischen und einer esoterischen Stunde besteht darin, dass dort Lehren, Kenntnisse aufgenommen werden; hier wird etwas erlebt.' (Rudolf Steiner) Inhalt: I. Gedächtnisaufzeichnungen aus den esoterischen Stunden der Jahre 1913 und 1914. Anhang: Nachtrag einzelner Stunden 1904 bis 1907 II. Gedächtnisaufzeichnungen aus den esoterischen Stunden 1920 bis 1923 III. Die zwei esoterischen Stunden für
den esoterischen Jugendkreis, mit Aufzeichnungen zu seiner Entstehungsgeschichte. Anhang

Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.
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