Projektive Identifizierung

Ein Schlüsselkonzept der psychoanalytischen Therapie

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Die projektive Identifizierung stellt ein Schlüsselkonzept in der gegenwärtigen Diskussion über psychoanalytische Theorie und Behandlungstechnik dar. Der Begriff wurde von Melanie Klein in den vierziger Jahren in den psychoanalytischen Diskurs eingeführt, allerdings in ihrem veröffentlichten Werk nicht ausführlich diskutiert. Die Autoren stellen die theoretische Weiterentwicklung im Zusammenhang mit Ergebnissen klinischer Beobachtungen in der analytischen Situation dar. Sie lassen den deutschsprachigen Leser an den neuesten einschlägigen Untersuchungen teilhaben und machen zugleich das zugrundeliegende komplexe Interaktionsmodell plastisch nachvollziehbar.

Claudia Frank, Priv.-Doz. Dr., ist Lehranalytikerin (DPV) und in eigener Praxis in Stuttgart tätig. Sie arbeitete vorher an der Abteilung für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Tübingen, zuletzt als kommissarische Leiterin.
Heinz Weiß, Prof. Dr. med., war von 1999 bis 2022 Chefarzt der Abteilung für Psychosomatische Medizin am Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart. Er leitet seit 2012 die Ambulanz und den Medizinischen Bereich des Sigmund-Freud-Instituts, Frankfurt a. M., ist dort Mitglied des Direktoriums. Ebenfalls seit 2012 ist er Chair der Education Section des International Journal of Psychoanalysis.
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