Zuhause gesucht!

Vierfarbiges Pappbilderbuch

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Im Tierheim hockt ein kleiner Drache und träumt von einem neuen Zuhause. Doch Drachen sind stachelig, nicht sehr elegant und sie machen viel Dreck! Außerdem ist da noch die Sache mit dem Feuer ... Da haben Hund und Katz, das Meerschwein und sogar der olle Goldfisch bessere Karten. Aber dann passiert das Wunder der Liebe auf den ersten Blick. Ein Pappenbuch für alle kratzigen Kleinkinder mit der elementaren Botschaft: "Du bist genau richtig, so wie du bist!"

Wieland Freund, geboren 1969, lebt mit seiner Familie in Berlin. Bei Beltz & Gelberg erschienen von ihm "Krakonos", "Die unwahrscheinliche Reise des Jonas Nichts", "Wecke niemals einen Schrat!", "Träum niemals von der Wilden Jagd!", die drei Bände um "Törtel, die Schildkröte aus dem McGrün", "Ich,Toft und der Geisterhund von Sandkas" sowie das Pappbilderbuch "Zuhause gesucht" (illustriert von Tine Schulz).

»Ein Zustand des augenblicklichen Buch-Verliebt-Seins stellt sich unweigerlich ebenso ein in Anbetracht dieser schwungvoll-witzig illustrierten und liebevoll erzählten Pappbilderbuchgeschichte, die die Herzen von Klein und Groß gleichermaßen zu berühren vermag.« Hanna Nebe-Rector, Bücherkinder, 2018 »Diese bezaubernde kleine Geschichte erschließt sich nicht sofort, da man sich erst an die etwas groben, comicartigen Illustrationen gewöhnen muss. Sie scheinen auf den ersten Blick so gar nicht zu dem schlichten, auf ein Minimum reduzierten Text für die Allerkleinsten zu passen. Wenn man sich aber auf sie einlässt, entdeckt man, wie einfühlsam und mit wie viel Witz und Fantasie Tine Schulz den kleinen Drachen aufs Papier gezaubert hat, wie gut Mimik und Bewegungen getroffen sind und wie sehr die Illustratorin den Betrachter damit berührt.« Ulrike Schultheis, Süddeutsche Zeitung, 10.5.2018 »Das Pappbilderbuch berührt nicht nur die Herzen der Kleinsten! Denn der kleine Drache, der mit
gepacktem Köfferchen auf sein neues Zuhause wartet, ist wirklich sehr liebenswert. Die Bilder und Vorlesetexte sowie das Happy End machen unmissverständlich klar, dass für alle irgendwo ein Zuhause wartet - und eine Familie, die einen so akzeptiert wie man ist.« Stiftung Lesen, Familie & Co, 12/2018
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