Wir informieren uns zu Tode

Ein Befreiungsversuch für verwickelte Gehirne , Über die Auswirkungen des Informationszeitalters

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Das Informationszeitalter hat sich in ein Zeitalter der allgemeinen Verwirrung verwandelt. Unsere Gehirne sind mit einer konstruktiven Verarbeitung der täglichen Flut von Botschaften völlig überfordert. Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Medien- und Kommunikationsexperte Robert Burdy beschreiben die konkreten Erscheinungsformen, Ursachen und Auswirkungen dieser Überflutung. Ihr radikaler Lösungsvorschlag lautet: konsequente Rückbesinnung auf das, was wir für ein friedvolles und glückliches Leben brauchen und wie wir unser künftiges Zusammenleben gemeinsam gestalten wollen. Wer diesem inneren Kompass folgt, kann sich im Dschungel der ständig hereinprasselnden Informationen nicht mehr verirren.


Gerald Hüther (_1951) zählt zu den bekanntesten Hirnforschern Deutschlands. Er forschte in Göttingen am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin in Göttingen auf dem Gebiet der Hirnentwicklungsstörungen, habilitierte im Fachbereich Medizin an der Georg-August-Universität Göttingen und erhielt die Lehrerlaubnis für Neurobiologie. Bis Anfang 2013 betrieb Gerald Hüther an der Psychiatrischen Klinik der Universitätsmedizin Göttingen eine "Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung", die keine Einrichtung der Universität Göttingen ist, sondern von Hüther selbst getragen wurde. Gerald Hüther ist mehrfacher Bestsellerautor und seit 2016 Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung.

Robert Burdy, geboren 1964, ist Journalist. Als ARD-Korrespondent berichtete er in Tagesschau, Tagesthemen, Weltspiegel aus Afghanistan, Pakistan, Indien. Seit 2001 moderiert er die Nachrichtensendung mdr AKTUELL. Er ist als Executive Coach, Rhetorik- und Medientrainer tätig.
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