Wie die Steeple Sinderby Wanderers den Pokal holten

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Alex Slingsby ist Exfußballprofi, Grundschullehrer in Sinderby - und ein Mann mit Ambitionen. Unterstützt vom Schuldirektor, einem Exilungarn mit Doktor in Philosophie, nimmt er sich des amateurhaften örtlichen Fußballteams an. Und tatsächlich: Wie durch ein Wunder schaffen es die einfachen Männer aus Sinderby bis ins Pokalfinale im Wembleystadion. Aber dieser große Moment ist leider viel zu schnell vorbei ...'Wie die Steeple Sinderby Wanderers den Pokal holten' ist viel mehr als ein Buch über Fußball - es ist eine Geschichte vom Erfolg des Underdogs, eine Geschichte voller unvergesslicher Charaktere und mit viel Witz, die doch von einer leisen Melancholie durchwirkt ist.»Man muss nichts von Fußball verstehen, um diese Erzählung zu lieben.« KLAUS BITTERMANN, TAZ

J.L. Carr wurde 1912 in der Grafschaft Yorkshire geboren und starb 1994. Nachdem er jahrelang als Lehrer gearbeitet hatte, gründete er 1966 einen eigenen Verlag und verfasste acht Romane. 'Ein Monat auf dem Land' (DuMont 2016) war 1980 für den Booker-Preis nominiert. Bei DuMont erschienen außerdem 'Wie die Steeple Sinderby Wanderers den Pokal holten' (2017), 'Ein Tag im Sommer' (2018) und 'Die Lehren des Schuldirektors George Harpole' (2019).
Sasa Stanisic ist Autor und offensiver Mittelfeldspieler, wenn das Knie hält. Zuletzt erschien von ihm die Erzählsammlung 'Fallensteller' (2016) und gewann ihm 111 Flaschen Rheingauer Riesling.
Monika Köpfer war viele Jahre als Lektorin tätig und übersetzt heute aus dem Englischen, Italienischen und Französischen. Zu den von ihr übersetzten Autoren zählen u. a. J. L. Carr, Mohsin Hamid, Milena Agus, Fabio Stassi, Richard C. Morais, Theresa Révay und Naomi J. Williams.

"In Carrs melancholischem Märchen betreten wir einen Fußballplatz voller Wunder."
David Hugendick, DIE ZEIT

"Fußball bietet Stoff für Märchen, Dramen und Sachbücher - große Romane wurden über ihn aber nur selten geschrieben. Eine der Ausnahmen gelang dem Briten J. L. Carr."
Patrick Kleinmann, KICKER

"J. L. Carrs Buch [...] kann nur von einem Engländer geschrieben sein, der den Fußball so sehr liebt wie die Melancholie."
TAGES-ANZEIGER

"'Wie die Steeple Sinderby Wanderers den Pokal holten' ist ein Klassiker der englischen Fußballliteratur, der humorvoll das sportliche Wunder einer Underdog-Mannschaft erzählt."
Annemarie Stoltenberg, NDR KULTUR

"Jetzt muss niemand mehr den ultimativen Fußball-Roman schreiben. Es gibt ihn ja - schon längst!"
Alexander Solloch, NDR KULTUR

"Kleines Buch, grosses Lese-Geschenk"
Ulla Müller, BAYERN 1

"Literarisch ein kleines Juwel"
Elke Heidenreich, SRF Literaturclub

"Was leicht zum Klamauk hätte geraten können, wird hier zum wunderbar ausbalancie
rten Schelmenstreich."
Thomas Jaedicke, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR

"Carr verwebt Figuren, die jeder Fussballer kennt, zu einer launigen Erzählung über Fussball, ohne dass er auf Klischees zurückgreifen muss."
Fabian Scheler, NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

"Diese kleine Novelle vereint auf nicht mal 200 Seiten alles das, was das Leben so schön und so schmerzhaft macht."
Michael Reinartz, WDR 2 BÜCHER

"Den Carr liebe ich sehr, ein ganz wundervolles Buch, mit dem man sich tief befreundet und nicht nur beginnt über Fußball, sondern über das Leben nachzudenken."
Annemarie Stoltenberg

"Es hat was Märchenhaftes." (Min. 13:35f)
Nicola Steiner, SRF Literaturclub

"Es gibt wenige gute Fußballbücher. Dies ist eins. Weil es natürlich nur nebenbei vom Fußball erzählt. Und weil es untergründig von einer tiefen Melancholie getragen wird."
Christoph Schröder, ZEIT ONLINE

"Dieses Buch ist ein echtes Lesevergnügen, auch wenn man mit Fußball gar nichts anzufangen weiß. [...] J. L. Carr hat Figuren geschaffen
, die uns mitnehmen in ihr Leben, die uns laut lachen lassen und dabei nie wie Karikaturen wirken oder zu bloßem Klamauk werden."
Sabine Abel, BAYERISCHES FERNSEHEN

"Ganz fabelhafter Stoff - der zum Glück ohne die langatmige Beschreibung von Spielszenen auskommt."
Stefan Schmitz, STERN

"Das Buch ist eigentlich als Roman perfekt. Ich würd's jedem empfehlen!"
Milo Rau, SRF Literaturclub

"Man muss nichts von Fußball verstehen, um diese Erzählung zu lieben."
Klaus Bittermann, TAZ

"Es ist nur ein Roman, aber in dieser schönen Erzählung über den größten Moment (und dessen Vergänglichkeit) eines winzigen Dörfchens liegt mindestens eben so viel Wahrheit über den Fußball wie in Allan Taylors beiden Abstaubertoren im FA Cup Finale 1975."
Jonas Wegerer, HEIMSPIEL-MAGAZIN SC FREIBURG

"'Wie die Steeple Sinderby Wanderers den Pokal holten' ist ein Fußballmärchen, das auch fußballferne Leser bestens zu unterhalten weiß. Voller Witz, Klugheit und einer hin und wieder spürbaren leisen Melanch
olie."
Anja Dürrmeier, BAYERISCHER RUNDFUNK DIWAN

"Die Geschichte der Dorfmannschaft, die mit einer neuen Methode selbst Profis aus dem Feld kickt, erfreut Fußballfans und fesselt auch die, für die 'Abseits' noch immer ein Fremdwort ist."
Jutta Doppke, EXPRESS

"Das Buch handelt nur vordergründig vom Fußball, eigentlich geht es um das Leben in der Provinz, soziale Dynamiken des Dorfs und den kurzfristigen Ausbruch daraus."
Jakob Rosenberg, BALLESTERER Fußballmagazin

"Voller Komik, aber auch sehr melancholisch erzählt J. L. Carr von einer Zeit, in der alles möglich schien und der Fußball Wunden zu heilen vermochte."
Tobias Lehmkuhl, WDR 5 BÜCHER

"Es gibt ja hin und wieder diese Bücher, deren Seiten man beim Lesen rationiert, damit das Lesevergnügen und die Herzerwärmung, die damit einhergeht, noch länger anhält."
Reiner Veit, INFORADIO RBB

"Very british, very
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