Wen die Götter lieben

Zwanzig Porträts frühverstorbener Klassik-Interpreten

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag am 30.09.2024.
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Was haben Jacqueline du Pré und Fritz Wunderlich, Dinu Lipatti undChristian Ferras, die neben anderen ihrer Kollegen in diesem Bandversammelt sind, miteinander zu tun? Gewiss, sie alle sind bedeutendeInterpreten Klassischer Musik, haben sich vermutlich aber nichteinmal persönlich getroffen. Eine weitere Gemeinsamkeit gibt es allerdingsdoch: Sie alle gelten, wenn auch oft unter großen persönlichenOpfern, als enorme Talente, ihre Karrieren werden allerdings plötzlichabgebrochen, und sie sterben jung und oft völlig überraschend, anKrankheiten, bei Unfällen, sogar durch Suizid.So macht Herbert Haffner in zwanzig Porträts bekannt mit Künstlern -Dirigenten, Sängern und Instrumentalisten -, deren Karriere erst imEntfalten war, von denen gleichwohl hervorragende historische Tonaufzeichnungenerhalten sind, so dass man sie noch heute 'nachhören'kann.Ein Buch daher nicht nur für Klassik-Liebhaber, sondern auch fürPlattensammler, die hier manche Anregung für Raritäten bekommenkönnen.

Herbert Haffner lebt in Freiburg/Breisgau. Er arbeitet als freier Kulturpublizistfür zahlreiche in- und ausländische Zeitungen, Zeitschriftenund Rundfunksender (Deutschlandfunk, Südwestrundfunk u.a.).Veröffentlichungen zu Theater und Musik vom 18.Jahrhundert bis zurModerne, vor allem aber zum aktuellen Musikleben.
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