Was ist Hinduismus?

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Mahatma Gandhi führte Indien 1947 in die Unabhängigkeit. Die Quellen für seine Vorstellungen von sozialen, politischen und ökonomischen Veränderungen auf der Grundlage von Wahrheit (satya) und Gewaltlosigkeit (ahimsa) liegen im Hinduismus.
»Ein Mensch muß nicht an Gott glauben, um Hindu zu sein. Hinduismus ist die unermüdliche Suche nach Wahrheit, und selbst wenn er heute dem Untergang geweiht scheint, so wird er sich doch eines Tages über die ganze Welt verbreiten. Hinduismus ist die toleranteste aller Religionen. Frei von jeglichem Dogma ist sein Credo allumfassend.«
Der vorliegende Band stellt erstmals in deutscher Übersetzung die zentralen Gedanken Gandhis zur Lebensform des Hinduismus und ihrer Umsetzung im Alltag vor.

Gandhi, MahatmaMahatma Gandhi, geboren 1869 in Porbandar und verstorben 1948 in Neu-Delhi war ein indischer Rechtsanwalt, Widerstandskämpfer, Revolutionär, und Publizist. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts setzte sich Gandhi für die Gleichberechtigung der Inder in Südafrika ein. Später wurde er politischer und geistiger Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, die schließlich das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien herbeiführte und die Teilung Indiens zur Folge hatte. Kurz danach wurde Gandhi Opfer eines Attentats.
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