Sprechen wir über Musik

Eine kleine Klassik-Kunde

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Der Musikverführer!

Joachim Kaiser, der bekannteste und renommierteste Musikkritiker unserer Zeit, antwortet auf naheliegende, außergewöhnliche und auch unvermutete Fragen zur Klassik. Er schöpft dabei aus seinem enormen Wissen und würzt seine Texte mit zahlreichen Anekdoten aus dem Leben großer Musiker. Immer getragen von seiner bedingungslosen Liebe zur Musik.

Mit diesem besonderen Buch will Joachim Kaiser vor allem eines: Andere für den Zauber der Musik gewinnen. Und so schreibt er auch: Begeistert, kenntnisreich und immer verständlich. Er erhebt sich nicht über den Leser, sondern lässt ihn an seinem Wissen und seiner Liebe zur Musik teilhaben.
Wie deutsch klingt eigentlich deutsche Musik? Was störte Glenn Gould an Beethoven? Welche Bedeutung haben Pausen in einem Stück? Und wozu braucht man eigentlich Musikkritiker?
Auf solche und viele weitere Fragen seiner Leser antwortet Kaiser in diesem Buch. Eine ebenso kluge wie unterhaltsame kleine Klassik-Kunde, d
ie viel Wissenswertes vermittelt und auf wunderbare Weise zu einer tieferen Beschäftigung mit der Musik anregt.

Joachim Kaiser wurde 1928 in Ostpreußen geboren. Er studierte Musikwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Soziologie (unter anderem bei Adorno) und wurde in Tübingen promoviert. Seine journalistische Laufbahn als Theater,- Literatur- und Musikkritiker begann er bei den Frankfurter Heften und beim Hessischen Rundfunk, früh wurde er Mitglied der "Gruppe 47". 1959 begann er bei der Süddeutschen Zeitung und wurde bald leitender Redakteur des Feuilletons. Von 1977 bis 1996 war er zudem Professor an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart . Er publizierte auch zahlreiche Radiosendungen und Bücher. In Zusammenarbeit mit seiner Tochter Henriette Kaiser erschienen 2008 seine Erinnerungen "Ich bin der letzte Mohikaner". Joachim Kaiser starb 2017.
"Mit seinem Buch mit dem freundlich einladenden Titel Sprechen wir über Musik. Eine kleine Klassik-Kunde sengt ausgerechnet der als Hohepriester der Musikkritik apostrophierte Joachim Kaiser die Schwellenangst vor der Hochkultur auf das Demokratischste. Und dabei verliert er sein Ziel keineswegs aus den Augen: Freude an Kunst und Musik und Unterscheidungsfähigkeit gleichermaßen zu vermitteln." Bayern 2, Kulturjournal
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