Sprachliche, politische und interkulturelle Bildung durch Theater

Ein didaktisches Praxisbeispiel über den Corona- und Wirtschaftscrash

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Mit Schüler- und Studentenbeiträgen von Aryan Othman, Mariam Harjo, Mohamed Almakni, Niloofar Goudarzi Moghadam, Robend Mohammed, Siavash Moghimi, Wesam Ajini, Ibrahim Zardascht.Dieses Buch stellt die Ergebnisse des vom Fonds Soziokultur aus Mitteln des Programms Neustart Kultur der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien geförderten Projektes "The Crash" vor, welches die Förderung interkultureller, sprachlicher und politischer Bildung durch Theaterspiel zum Ziel hat. Anlässlich der weltweit verbreiteten Corona-Krise hat eine Gruppe von jungen Studierenden und Schülern mit Migrations- und Fluchtgeschichte szenische Texte verfasst, ausgehend sowohl von den Erfahrungen der Gruppe als auch von komplexen analytischen Texten, die sich kritisch mit denweltpolitischen und ökonomischen gesellschaftlichen Verhältnissen, Ereignissen und Prozessen auseinandersetzen. Die Autorin Amalia Sdroulia zeigt, dass Lernfortschritte von Migranten und Flüchtlingen in der Zweitsprache nich
t nur von der Leistungsbereitschaft oder den Talenten eines Lernenden abhängen. Es kommt eher auf die phantasievollen Kommunikationsmöglichkeiten sowohl im Klassenraum als auch in außerschulischen Orten an. Autobiografische Texte, Interviews, Unterhaltungen über Alltagssituationen in Zusammenhang mit Theater öffnen freien Raum für die Entwicklung sprachlicher, politischer und interkultureller Kompetenzen. Gleichzeitig gewährleisten höhere Bildungschancen zukünftige politische Partizipation.
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Ein Erfahrungsbericht
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