Skábma

Das Nanobot-Experiment

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Der Klimawandel hat den Norden Europas entvölkert. In Jokkmokk, einer der wenigen bewohnten Enklaven, soll die Stockholmer Kommissarin Selma Fredriksson einen Mord aufklären. Der samische Polizist Aslak Järvi unterstützt sie dabei, ohne zu ahnen, dass Selma ganz andere Ziele verfolgt. In der kargen Tundra des Sarek kommen die Beiden einem Verbrecher auf die Spur, der mittels Nanotechnologie das Handeln von Menschen kontrollieren will. Sie wissen nicht, dass Selma längst mit den Nanobots infiziert ist, bis sie in der menschenleeren Weite ihre Waffe gegen Aslak richtet ..."Diese Art Romane versuche ich auch immer zu schreiben."- Andreas Eschbach -

Genau einen Monat nachdem der erste Mensch den Mond betrat, erblickte ich in Sachsen das Licht dieser Welt. Ich lebte mit meiner Familie in Gersdorf bei Hohenstein-Ernstthal - dem Geburtsort von Karl May. Meine Mutter verfolgte begeistert die Nachrichten über die Raumfahrt und war eine Bücherratte. Besonders Lem verschlang sie. 1982 übersiedelte ich mit meiner Familie nach Dorsten - dem Geburtsort von Cornelia Funke, wo ich an der Gesamtschule Wulfen 1989 mein Abitur machte. Danach studierte ich Luft- und Raumfahrttechnik in Aachen. Meine Diplomarbeit erarbeitete ich bei der DLR in Köln in der damaligen Abteilung für "Zukünftige Raumtransportsysteme" - das war ja schon praktisch Science Fiction.Seit 2002 lebe ich mit meinem Mann und meinen zwei Söhnen in Velbert-Neviges.Ob dies alles Einfluss darauf hatte, dass ich mich zur phantastischen Literatur und speziell der Science Fiction hingezogen fühle? Möglich. Nach dem Studienabschluss begann ich jedenfalls damit Kurzgeschichten zu v
erfassen.Mein Studium der Luft- und Raumfahrttechnik und meine Liebe zum hohen Norden - speziell Skandinavien - schlagen sich in meinen Geschichten nieder.

"Zuerst habe ich mich gefragt: Nanotechnik und Lappland, wie passt denn das zusammen? Aber nach und nach dämmerte mir, dass beides - die Beeinflussungstechnologie durch Nanobots wie auch die Situation der Samen - einander spiegeln: Bei beidem geht es um den Verlust der Freiheit durch die Technik, der Verlust der Möglichkeit, über sich und sein Leben bestimmen zu können. Zudem ist die ganze Handlung, die im Lappland spielt, sehr plastisch und sehr interessant zu lesen; man ist "drin", und auch die Figuren hat man lebendig vor Augen, fühlt mit ihnen mit und will wissen, was aus ihnen wird. Dass das Ganze in der Zukunft spielt, wird unaufdringlich klar; ich könnte mir vorstellen, dass dieser Roman viele Leser ansprechen wird, die einfach skandinavische Krimis mögen, ohne dass sie sich von den Science-Fiction-Elementen irritieren lassen werden. In der Filmbranche würde man das Ganze vielleicht "pitchen" als: "Fräullein Smilla" meets "Drohnenland". Mir persönlich gefällt daran, dass es
ein Science-Fiction-Roman ist, den auch Leute lesen können, die eigentlich keine Science-Fiction-Romane mögen; die Art Romane versuche ich ja auch immer zu schreiben." Andreas Eschbach, Bestsellerautor
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