Schauen Sie mal böse

Geschichten aus meinem Schauspielerleben

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medienprofile-Rezension

Autobiografische Geschichten des bekannten Theater-, Film- und Fernsehschauspielers.
Dass der Schauspieler Mario Adorf (Jahrgang 1930) auch Talent als Geschichtenerzähler hat, hat er bereits mit mehreren Büchern bewiesen. Adorf hat die Gabe, schlicht, ohne Eitelkeit mit Witz und Selbstironie aus seinem reichen Erinnerungsschatz zu plaudern. In diesem schmalen Bändchen erzählt er aus seinem Leben als Schauspieler, wie er über das Mainzer Studententheater nach Zürich und schließlich nach München kam. Dort besuchte er die Otto-Falckenberg-Schule und wurde anschließend von 1955 bis 1962 festes Ensemblemitglied an den Münchner Kammerspielen. Daneben arbeitete er für Film und Fernsehen im In- und Ausland. In dem schmalen Erinnerungsbändchen, mit kleinen Zeichnungen des Autors illustriert, tauchen in kurzen Anekdoten viele unvergessene Größen des Theaters und des Kinos auf, mit denen Adorf zusammengearbeitet hat. Peter Lühr, Friederich Domin und August Everding seien nur als Beispiele genannt. - Im Herbst wird Adorf mit dem Buch auf große Lesereise gehen, deshalb ist mit Nachfrage zu rechnen.

Ein Jahrhundertschauspieler wird 85

Ein Buch der Erinnerungen an ein großes Schauspielerleben. Eine Sammlung herrlicher Geschichten über Erlebnisse auf der Bühne, hinter den Kulissen, vor und hinter der Kamera und über unvergessene Kollegen wie Fritz Kortner, Hans Albers, Heinrich George und viele andere. Mario Adorfs Karriere begann in den frühen 50er-Jahren als junger Theaterschauspieler an den Münchner Kammerspielen und führte ihn über ungezählte Rollen im deutschen, italienischen, französischen und amerikanischen Film bis in die Gegenwart. Zugleich reüssierte er ab 1992 (»Der Mäusetöter«) auch als Buchautor. Sein neues Buch »Schauen Sie mal böse« versammelt eine Vielzahl hinreißender Geschichten aus seinem Schauspielerleben und zeigt noch einmal Mario Adorfs großes schriftstellerisches Können, mit dem er seit vielen Jahren seine Leser begeistert hat. Es beginnt mit Erinnerungen an seine allererste Rolle als Vierjähriger in seiner Heimatstadt Mayen in der Eifel (als sieb
ter Zwerg in »Schneewittchen und die sieben Zwerge«). Es folgen erste Gesangsauftritte im Luftschutzkeller, um die Todesangst zu verdrängen, und Erinnerungen an seine Doppelexistenz als Schauspieler am Mainzer Studententheater und als Schwergewichtsboxer. Und ganz nebenbei entpuppt sich Mario Adorfs Buch als eine kleine augenzwinkernde Schauspielschule, in der es um die vielen Fußangeln der Schauspielkunst geht - um Blackouts bei Texten, um das Weinen und Lachen auf der Bühne, die originellsten Unfälle oder Sterbeszenen ... Es ist ein großes Glück für uns alle, dass uns Mario Adorf zu seinem Geburtstag dieses Buch schenkt, das er zum ersten Mal auch mit eigenen Zeichnungen illustriert hat.

Adorf, MarioMario Adorf, geboren am 8.9.1930 in Zürich, aufgewachsen in Mayen/Eifel, lebt heute in Paris und München. Seit über 60 Jahren trat er in ungezählten Bühnenrollen und deutschen sowie internationalen Filmproduktionen auf. Darüber hinaus ist er Entertainer und Sänger. Seit 1992 veröffentlichte er zahlreiche Bücher bei Kiepenheuer & Witsch, u.a. Der Mäusetöter, Der Dieb von Trastevere, Der römische Schneeball, Der Fotograf von San Marco und zuletzt Himmel und Erde - Unordentliche Erinnerungen.

»Und ganz nebenbei entpuppt sich Mario Adorfs Buch als eine kleine augenzwinkernde Schauspielschule, in der es um die vielen Fußangeln der Schauspielkunst geht.« buch-magazin.com 20151001
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