Rudolf Pichlmayr

Die Entwicklung der Transplantationsmedizin in Deutschland

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag im August 2030.
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Rudolf Pichlmayr baute an der Medizinischen Hochschule Hannover eines der größten und bedeutendsten chirurgischen Zentren Deutschlands auf und entwickelte Operationsmethoden, die heute als weltweiter Standard gelten. Der Patient stand für Rudolf Pichlmayr immer im Mittelpunkt. Dafür setzte er sich nicht nur am Krankenbett ein, er initiierte auch die 1996 verabschiedeten "Leitlinien zur Therapiebegrenzung und ärztlichen Sterbebegleitung" der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. Das deutsche Transplantationsgesetz trägt ebenfalls seine Handschrift.

Univ.-Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Studium der Humanmedizin und der Philosophie in Hannover, Vermont (USA), Dumfries (GB), und Grenoble (F). 1986-2000 Assistenz- und Oberarzt bei Prof. Dr. med. Pichlmayr in der Klinik für Abdominal- und Transplantationschirurgie Hannover, Seit 2000 ärztlicher Direktor der Sonderkrankenanstalt für transplantierte Kinder und Jugendliche "Ederhof". Seit 2001 Geschäftsführender Direktor des Instituts für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften sowie der Forschungsstelle für Gesundheitsökonomie und Sozialrecht der Universität Bayreuth, Leiter des Transplantationszentrums im Klinikum Augsburg, Stellv. Vorsitzender des Nationalen Ethikrates, Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages 2003 und Mitglied der ("Rürup-")Kommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme.
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