Robert und die Ritter III Das Burggespenst

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medienprofile-Rezension

Robert und Tim bringen ein Gespenst zum Lachen.
Zum dritten Mal lässt Anu Stohner die Jungen Robert und Tim mit Hilfe eines Zauberschwertes auf eine mittelalterliche Burg reisen und gefährliche Abenteuer bestehen (zuletzt: "Der Drachenwald", BP/mp 12/459). Diesmal sind es jedoch nicht die fiesen Nachwuchsritter der Nachbarburg, die ihnen und ihren Freunden vor Ort das Leben schwer machen, sondern die klapprige Geli, die unbedingt Obergespenst auf der Wackerburg werden möchte. Nächtens rumort sie wie eine psychopathische Haushälterin durch die Gemäuer und verteilt in ihrem Ordnungsfimmel Drohbotschaften nach dem Motto: "Die Messer links in die Schublade, sonst!" Das setzt die Burgbewohner so unter Druck, dass sie sich ihres Lebens nicht mehr freuen können. Doch die klapprige Geli hat ihre Pläne ohne den listigen Robert (der im wahren Leben eher ein kopfloser Tollpatsch ist) gemacht, der ihre leeren Drohungen ins Lächerliche zu ziehen vermag. Und das Lachen der Burgbewohner schlägt das schaurige Gespenst ein für alle Mal in die Flucht. Das und noch viel viel mehr erzählt Anu Stohner in gewohnt lakonischer Weise und trifft damit genau den richtigen Ton, um ritterbegeisterte Grundschüler wieder einmal zum Lesen zu verführen. - Gerne empfohlen!


Fürchterliches wird passieren!

Robert und Tim (und Wuschel!) landen wieder in der Ritterzeit. Diesmal treibt ein Gespenst sein Unwesen: die klapperige Geli. So haben sie die Wackerburger getauft wegen der Geräusche, die sie macht. Sie hat einen Aufräumfimmel. Zuerst ist das praktisch, aber dann hinterlässt Geli Nachrichten, dass immer nur die unbedingt nötigen Sachen benutzt werden dürfen und sofort wieder an ihren richtigen Platz geräumt werden müssen - den natürlich sie bestimmt.Wenn nicht, wird bald Fürchterliches auf der Wackerburg geschehen, droht sie. Was dieses Fürchterliche genau sein soll, wissen die großen Wackerburger so wenig wie die kleinen. Robert, Tim und Wuschel werden es mit der klapperigen Geli aufnehmen!

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Anu Stohner, geboren 1952 in Helsinki, lebt als Übersetzerin und Autorin in Altlußheim am Rhein. Für ihre Übersetzungen aus dem Englischen, Finnischen und Schwedischen wurde sie unter anderem mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis für ÜbersetzerInnen und dem Finnischen Staatspreis ausgezeichnet. Für die Reihe Hanser hat sie zuletzt 'Elchtage' von Malin Klingenberg und 'Ich bin Joy' von Jenny Valentine übersetzt.
Jörg Mühle, geboren 1973 in Frankfurt am Main, studierte an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach und an der École Nationale Supérieure des Artes Décoratifs in Paris. Heute lebt er als freier Illustrator in seiner Heimatstadt.
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