Robert und die Ritter II Der Drachenwald

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medienprofile-Rezension

Das zweite spannende Ritterabenteuer mit Robert und seinem Freund Tim.
Robert und sein Freund Tim wagen erneut eine Zeitreise. Sie möchten ihre Freunde von Burg Wackerburg wiedersehen, die sie nach dem gemeinsam errungenen Sieg über die feindlichen Nachwuchsraubritter alleine zurücklassen mussten (s. BP/mp 11/935). Doch irgendetwas läuft schief. Sie landen auf der falschen, sprich feindlichen Burg. Und dann sind sie auch schon wieder mittendrin in der Auseinandersetzung zwischen den Rittern von Wackerburg und dem Raubritter-Nachwuchs von Burg Wolfeck, der die Kutsche der Prinzessin überfallen und Gefangene genommen hat. Obwohl Robert und Tim keinen festen Plan und kein ausgeklügeltes Konzept haben, sind sie sich trotzdem sicher, dass sie auch dieses Mal ihren Freunden von der Wackerburg helfen wollen. Mit Mut und Witz schreiten sie zur Tat und mit einer gehörigen Portion Glück fügt sich am Ende alles zum Guten. - Wieder können die fiesen Wolfecker besiegt werden. Das Ganze wird aus der Perspektive von Roberts Freund Tim erzählt, in Umgangssprache, mit Gedankenstrichen, Auslassungen und vielen in Klammern gesetzten Ergänzungen. Das unterbricht immer wieder den Handlungsfluss und mag für Kinder, die im Lesen noch nicht so sicher sind, eine Schwierigkeit darstellen. Echte Ritterfans ab 8 Jahren hindert das jedoch nicht, auch wenn dieser zweite Band insgesamt weniger spannend ist als der erste.


Ein neues Abenteuer in der Ritterzeit

Diesmal ist Robert beim Drehen nur ein bisschen aus dem Gleichgewicht gekommen. Sie landen, statt bei ihren tapferen Freunden auf der Wackerburg, bei den Raubrittern gegenüber: auf Burg Wolfeck. Da hören sie, dass unten auf der Landstraße mal wieder eine Prinzessin vorbeigekommen ist, inkognito. Und in der Nacht ist sie verschwunden. Die Raubritter seien's gewesen, denken alle, aber das wissen die natürlich besser: Sie waren's nicht. Wer war's aber dann? Im Wald unter Wolfeck soll ja ein Drache hausen, der früher auf Prinzessinnen spezialisiert war. Gibt's den noch? Und wenn ja, sollen sie versuchen, ihm die Prinzessin abzujagen? Ein echter Fall für Robert und die kleinen Ritter.

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Anu Stohner, geboren 1952 in Helsinki, lebt als Übersetzerin und Autorin in Altlußheim am Rhein. Für ihre Übersetzungen aus dem Englischen, Finnischen und Schwedischen wurde sie unter anderem mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis für ÜbersetzerInnen und dem Finnischen Staatspreis ausgezeichnet. Für die Reihe Hanser hat sie zuletzt 'Elchtage' von Malin Klingenberg und 'Ich bin Joy' von Jenny Valentine übersetzt.
Jörg Mühle, geboren 1973 in Frankfurt am Main, studierte an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach und an der École Nationale Supérieure des Artes Décoratifs in Paris. Heute lebt er als freier Illustrator in seiner Heimatstadt.

Alles wird mit so viel Witz erzählt, dass man vor lauter Lesen glatt die Sportschau vergessen könnte. Helga Lorenz Badische Zeitung 20120211
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