In PaNia geht es um ein Mädchen, was in einen neuen Ort zieht, in dem sich alles um die Legende der Wildpferde dreht. Schon am ersten Tag verläuft sich Nia und plötzlich steht dort ein wunderschönes Pferd. Doch plötzlich kommt wie aus dem Nichts ein Reiter auf sie zu und die Fragen über das Pferd lassen Mia keine Ruhe ...
PaNia ist ein Buch zwischen Realität und Übersinnlichen, was das ganze Buch um einiges spannender macht. Allerdings ist es manchmal etwas schwer zu verstehen, da manche Zusammenhänge nicht klar dargestellt werden. Mir persönlich gefällt das Buch aber gut.
Mitten im Wald, zwischen tiefgrünen Blättern und knorrigen Bäumen, liegt Windheim, das neue Zuhause von Nia. Gleich am ersten Tag verläuft sie sich auf den verschlungenen Pfaden, als plötzlich ein wunderschönes, schimmerndes schwarzes Pferd vor ihr steht. Nia fühlt sofort eine starke Verbindung zu ihm und steigt auf seinen Rücken. Doch wie aus dem Nichts taucht ein junger Reiter auf, der Nia zwingt abzusteigen und das schwarze Pferd mit sich davontreibt. Die geisterhafte Begegnung lässt ihr keine Ruhe. Woher kam das einsame Pferd? Und was hat das alles mit der Legende der Windpferde zu tun, von der man sich in Windheim erzählt?
Sabine Giebken, geboren 1979 in München, tauschte mit acht Jahren Ballettunterricht gegen Reitstunden und träumte fortan vom eigenen Pferd. Schon als Kind schrieb sie Geschichten in Schulhefte, die später zu ihren ersten Pferdebüchern wurden. Nach einem Diplom in Betriebswirtschaft und einigen beruflichen Irrwegen entschied sie sich, ihr Hobby vom Schreiben endlich zum Beruf zu machen. Sabine Giebken lebt in Bayern und ist Mama von zwei wilden Kindern, einem anhänglichen Hund und einer ziemlich selbstbewussten Islandstute.