Neon Genesis Evangelion 11

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Die mörderischen Engel hinterlassen nichts als Zerstörung. Nicht nur in den Städten der Menschen, sondern auch in deren Seelen. Allmählich erkennen die Überlebenden, dass auch die Engel Nachkommen Adams sind. Welch furchtbare Schuld haben die Menschen vor dem verheerenden Second Impact auf sich geladen?!

Das Animationsstudio Gainax Co, Ltd. wurde im Dezember 1984 von ehemaligen Studenten aus Osaka ins Leben gerufen, die durch die gemeinsame Produktion von Amateurtrickfilmen für Science-Fiction-Conventions zusammengefunden hatten. Die Studiogründung fand statt, weil man für "Ooritsu Uchuugun - Honneamise no Tsubasa" mit Bandai Corp. erstmals einen bedeutenden Geldgeber für ein Projekt gefunden hatte. Dem ersten Großprojekt folgten nach einem Umzug nach Tokio mit "Top o nerae!" (im Westen unter dem Titel "Gunbuster" bekannt), der TV-Serie "Fushigi no Umi no Nadia" und den Videofilmen "Otaku no Video 1982" und "More Otaku no Video" bald weitere professionelle Produktionen. 1989 trat Gainax vor allem dank der Arbeit seines Gründungsmitglieds Akai Takami auch in den Bereich der Computerspielproduktion ein. Erste Erfolge waren "Dennoo Gakuen" (1989) und "Princess Maker" Teil 1 (1991) und 2 (1993). Nachdem man sich unter anderem auch mit der Konzeption und Durchführung von Anime-Events b
eschäftigt hatte, hatte 1995 die schon lange vor Ausstrahlung viel beachtete TV-Serie "Neon Genesis Evangelion" Premiere, die alle Rekorde des japanischen Trickfilmgeschäfts sprengte. Die neuen Serien des Studios heißen "Kare to kanojo no jijou" und "Furi Kuri".

Yoshiyuki Sadamoto, über dessen Privatleben und seinen Werdegang bislang nicht viel in Erfahrung zu bringen ist, hat im Team des Studios Gainax vor allem für das Character Design der Serien "Fushigi no Umi no Nadia" und "Neon Genesis Evangelion" verantwortlich gezeichnet. Da beide Projekte in nicht geringem Maß durch seine Figuren geprägt wurden, war es nur konsequent, dass er auch die zeichnerische Umsetzung der Manga-Version übernahm. Sadamoto ist auch in den Bereichen Package Designs und Storyboarding tätig. Mit der TV-Serie "Kare to kanojo no jijou", einer Adaption des gleichnamigen Shoujo-Manga, wagte er sich 1998 auf neues Terrain und verfilmte für das Studio Gainax eine Beziehungskomödie. Sadamoto verließ jedoch das Studio, bevor er die Serie zu Ende bringen konnte.
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