Max und die wilde 7 1. Das schwarze Ass

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medienprofile-Rezension

Auftakt einer Kinderkrimi-Reihe mit außergewöhnlichen "Detektiven" und besonderem Schauplatz.
Max zieht mit seiner Mutter auf Burg Geroldseck, eine echte Ritterburg, was ja ganz abenteuerlich wäre, wenn das darin befindliche Altersheim nicht der Arbeitsplatz seiner Mutter wäre. So macht Max die Bekanntschaft der drei Bewohner, die an Tisch 7 sitzen: Vera, einer energischen Schauspielerin, Kilian, einem waschechten Professor mit hohen Ansprüchen und Horst, einem Ex-Fußballtrainer. Als einer Bewohnerin der Schmuck gestohlen wird, Max' Mutter unter Verdacht gerät und ihre Entlassung droht, verbündet sich Max mit den drei wilden Alten und gemeinsam zeigen sie der Polizei den richtigen Täter. - Ein toller Auftakt einer neuen Krimiserie: knackig-eigenwillige Typen, kindlich-ernste Erkenntnisse über Persönlichkeiten und menschliches Verhalten und herzerfrischend-komische Dialoge, die nebenbei viele Klischees platzen lassen. Zum Glück gibt es im letzten Kapitel das Versprechen, dass Max und die wilde 7 dem nächsten Geheimnis auf der Spur sind. - Beste Unterhaltung mit viel Hintersinn. Gerne allen Büchereien zur Anschaffung empfohlen!


In "Max und die wilde 7. Das schwarze Ass" von Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner findet der neunjährige Max sich in einem ungewöhnlichen neuen Zuhause wieder: einer echten Ritterburg, die allerdings ein Seniorenheim ist. Anfangs ist Max von der Aussicht, umgeben von "schrumpeligen Omas und Opas" zu leben, alles andere als begeistert. Doch seine Meinung ändert sich schnell, als ein Einbrecher die Burg unsicher macht. Dieses Ereignis bietet Max die perfekte Gelegenheit, seine detektivischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Unterstützung findet er bei den unerwartet lebhaften Senioren Vera, Horst und Kilian von Tisch Nr. 7, die zusammen zwar über 200 Jahre alt sind, aber zeigen, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehören. Gemeinsam nehmen sie die Spur des Einbrechers auf, und es beginnt ein spannendes Abenteuer, das die Generationen auf Burg Geroldseck näher zusammenbringt.

Das Buch ist nicht nur ein spannender Kinderkrimi, sondern auch eine herzerwä
rmende Geschichte über Freundschaft, Mut und das Überwinden von Vorurteilen. Max und die Senioren von der wilden 7 beweisen, dass Alter nur eine Zahl ist und echte Freundschaft keine Grenzen kennt. Mit witzigen Dialogen, Situationskomik und einer Prise krimineller Spannung wird der Leser durch das Abenteuer geführt. Die Illustrationen von Ute Krause tragen zusätzlich dazu bei, die Charaktere und die Atmosphäre der Burg Geroldseck lebendig werden zu lassen und laden dazu ein, sich auf die weiteren Bände der Serie zu freuen.
Spannender Kinderkrimi: Eine mitreißende Geschichte, die junge Leser_innen ab 8 Jahren von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Generationenübergreifende Freundschaft: Erzählt eine bewegende Geschichte über das Knüpfen von Freundschaften über Altersgrenzen hinweg. Humor und Herz: Die charakterstarken Senioren und der junge Detektiv Max bieten humorvolle und warmherzige Unterhaltung. Lebendige Illustrationen: Ute Krauses wunderbare Bilder
bereichern das Leseerlebnis und bringen die Charaktere und ihre Abenteuer zum Leben. Förderung von Werten: Vermittelt wichtige Werte wie Mut, Toleranz und das Überwinden von Vorurteilen in einer für Kinder zugänglichen Weise. Ideal für Leseratten: Perfekt als Ferienlektüre oder für gemütliche Leseabende geeignet. Lob von Kritikern und Lesern: Durchgehend positive Rezensionen unterstreichen die Qualität und den Unterhaltungswert des Buches.

Lisa-Marie Dickreiter, geb. 1978 in Furth im Wald, studierte an der Filmakademie in Ludwigsburg Drehbuch. Für ihr literarisches Schaffen erhielt sie diverse Stipendien und Preise. Lisa-Marie Dickreiter lebt in Berlin.
Ute Krause, geb. 1960, wuchs in der Türkei, Nigeria, Indien und den USA auf. An der Berliner Kunsthochschule studierte sie Visuelle Kommunikation, in München Film und Fernsehspiel. Sie ist als Schriftstellerin, Illustratorin, Drehbuchautorin und Regisseurin erfolgreich. Ihre Bilder- und Kinderbücher wurden in viele Sprachen übersetzt und für das Fernsehen verfilmt. Ute Krause wurde u.a. von der Stiftung Buchkunst ausgezeichnet und für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.

"'Das schwarze Ass' ist der erste Fall der neuen Krimi-Reihe 'Max und die Wilde Sieben', die sich Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner ausgedacht haben. Ihre Geschichte lebt von witzigen Dialogen, Situationskomik und krimineller Spannung. Die schrulligen Alten und der neugierige Max wachsen dem Leser sofort ans Herz." dpa, 05.08.2014
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