Kurze Worte, lange Küsse

Liebesgedichte

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Die Liebe ist ein zentrales Thema Heinrich Heines, auch in seinen Gedichten. Sie dauert - oder dauert nicht. Das wusste Heine so gut wie viele andere große Dichter. Seine schönsten Liebesgedichte erzählen diese alte Geschichte, die doch immer neu bleibt. Dabei schreibt Heine von unglücklicher Liebe nie ohne Hoffnung, von überschäumenden Gefühlen nie ohne Zweifel und vom Traum der großen Liebe mit viel Melancholie.

Heine, HeinrichHeinrich Heine, geboren am 13. Dezember 1797 in Düsseldorf, gestorben am 17. Februar 1856 in Paris, hat ein Werk von weltliterarischer Bedeutung geschaffen und ist als Aufklärer, Freiheitskämpfer und Europäer der modernste Klassiker unserer Zeit. Heine absolvierte seine Schulzeit und kaufmännische Ausbildung in Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg, anschließend studierte er Jura in Bonn, Berlin und Göttingen. 1825 Promotion zum Dr. jur., 1831 Übersiedlung nach Paris. 1841 heiratete er Augustine (genannt Mathilde) Mirat. Zu Heinrich Heines wichtigsten Publikationen gehören: "Buch der Lieder" (1827), "Reisebilder" (4 Bde., 1826-1831), "Der Salon" (4 Bde. 1833-1840), "Ludwig Börne. Eine Denkschrift" (1840), "Neue Gedichte", "Deutschland. Ein Wintermärchen" (1844), "Atta Troll. Ein Sommernachtstraum" (1847), "Romanzero" (1851), "Vermischte Schriften" (3 Bde. 1854), "Memoiren" (postum 1884).

»»Die getreuliche, genaue Beschreibung eines ganzen Kosmos macht Heines Liebeslyrik einzigartig. Bei Heine sind die Frauen erstmals selbstbestimmte Wesen, die nicht nur Ja sagen oder in Ohnmacht sinken.«« Elke Schmitter Bundeszentrale für politische Bildung, 13.01.2006
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