Ich glaube, ich liebe niemanden mehr

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Gerade einmal 18-jährig schrieb Françoise Sagan den Skandalroman 'Bonjour tristesse' und alle Aufmerksamkeit gehörte ihr. Als sie drei Jahre nach diesem Bestseller einen verheerenden Autounfall hat, steht ihr Leben auf der Kippe. Einem Wunder gleich überlebt sie, doch dann verändert die mehrwöchige Behandlung mit dem Schmerzmittel Palfium 875 ihr Leben abermals und schlagartig. In einer psychiatrischen Klinik beginnt Sagan eine Entgiftungskur. Die Tagebuchaufzeichnungen aus dieser Zeit sind in diesem Band versammelt. Ehrlich, hart, schmerzvoll, aber auch humorvoll beschreibt sie ihren Weg aus der Hölle in den Alltag.

Françoise Sagan, 1935-2004, hieß eigentlich Françoise Quoirez und stammte aus einer wohlhabenden Industriellenfamilie. Sie schrieb den Welterfolg "Bonjour Tristesse" mit 18 Jahren, kaufte sich vom Honorar einen Jaguar, spielte, trank, nahm "gelegentlich" Kokain und galt fortan als Protagonistin des französischen Existenzialismus. Nebenbei verfasste sie noch mehr als vierzig Romane und Theaterstücke, Filmdrehbücher und Memoirenbände.
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