Globales Lernen im Museum

Ein Praxisleitfaden

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Globales Lernen in Museen hat das Ziel, die historisch bedingten Verbindungen zwischen Globalem Norden und Globalem Süden sichtbar zu machen und daraus Perspektiven für eine gemeinsame Zukunft zu entwickeln. Malte Letz und Juliane Lippok stellen basierend auf der langjährigen Arbeit des Jugend im Museum e.V. erstmals einen Werkzeugkasten vor, der es Praktiker_innen der entwicklungspolitischen Bildung sowie der Bildung und Vermittlung in Museen ermöglicht, gemeinsam Projekte zu realisieren.

Malte Letz (Dr. phil.), geb. 1955, arbeitet seit 2008 am Ansatz eines Globalen Lernens im Museum, u.a. mit Jugend im Museum e.V. und dem Museumsverband Sachsen-Anhalt e.V. Zu diesem Thema entwickelte er viele Projekte und setzte z.B. den Aufbau und Betrieb von Schülerfirmen mit Bezug zum Globalen Süden um.Juliane Lippok (Dr. phil.), geb. 1977, verantwortet den Bereich für Bildung und Vermittlung im Kulturhistorischen Museum Magdeburg, welches Teil des Netzwerks Museum Global Sachsen-Anhalt ist. Ehrenamtlich ist sie zweite Sprecherin der AG Bildung und Vermittlung im Museumsverband Sachsen-Anhalt e.V. 2023 war sie Fellow des internationalen DAAD-Austauschprogramms TheMuseumsLab.

»Der Praxisleitfaden entwickelt das Globale Lernen aus drei Perspektiven: aus der Sicht der Vermittlung in Museen, der entwicklungspolitischen Bildung und einer hybriden Perspektive der beiden erstgenannten. Dies wird anhand von ausgewählten Praxisbeispielen gut illustriert. Es stellt die Perspektivenvielfalt globaler Herausforderungen dar und ist motivierend, sich für die Transformation wirtschaftlicher und politischer Strukturen einzusetzen.« Michael Lausberg, www.scharf-links.de, 11.05.2024
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