Gebt die Kinder nie auf

Was wir am Beispiel der Rütli-Schule über Bildung lernen können

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So gelingt Bildung für alle: vom Wunder, das keines ist

Die Rütli-Hauptschule in Berlin-Neukölln anno 2006: Messer und eingetretene Türen, knallharte Realität mitten in Deutschland. Erst ein Brandbrief der Lehrkräfte alarmiert die Politik. Rütli wird zum Symbol für die deutsche Bildungskrise.

Als der Rest des Landes die Kinder von Neukölln schon aufgegeben hat, übernimmt Cordula Heckmann den Posten als Schulleiterin. Beherzt greift sie zu und durch. Mitten im Brennpunkt entsteht eine der attraktivsten Schulen Berlins.

Am Ende ihres Berufslebens blickt die engagierte Lehrerin zurück auf die Erfolge am Campus Rütli. In ihrem Buch schildert Cordula Heckmann, was Deutschland in Sachen fairer Bildung bisher falsch macht, und beschreibt ihre gelebte Bildungsvision.

Cordula Heckmann leitet den Campus Rütli in Berlin Neukölln. 2006 schrieben die Lehrkräfte wegen unhaltbarer Zustände einen Brandbrief. Heckmann übernahm die Leitung und wandelte die Problemschule zum Erfolgsmodell.
Heike Wolter ist Geschichtsdidaktikerin an der Universität Regensburg und ausgebildete Gymnasiallehrerin. Sie befasst sich mit dem deutschen Bildungssystem und den Herausforderungen, es zukunftsorientiert zu entwickeln.
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