End

Band 1. Elisabeth

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medienprofile-Rezension

Der Tod ereilt die junge Elisabeth im Alter von 13 Jahren. Doch er ist nichts Endgültiges, sondern nur ein Übergang in eine geheimnisvolle Zwischenwelt.
Als die 13-jährige Elisabeth stirbt, ist sie nicht wirklich tot. Sie geht über in eine seltsame, düstere Zwischenwelt. Von dort aus beobachtet sie ihre Beerdigung, betrauert von ihrer Familie und ihren Freundinnen aus dem Internat. Ihre Schwester Dorothea und Nora, eine Freundin, spüren, dass Elisabeth nicht wirklich tot ist. Die Welt, in der sich Elisabeth jetzt befindet, liegt inmitten eines verfallenen Gewächshauses, von den Internatsschwestern als "verbotener Ort" betrachtet und für die Internatsschülerinnen tabu. Dort ist sie umgeben von sonderbaren Geschöpfen und wird begleitet von geisterhaften Wesen, die sie einem immer gleichen Ritus unterziehen. Und sie entdeckt, dass eine Berührung ihrer Hände anderen den Tod bringen kann. Nur ihre Freundin Nora hat den Mut, diesen unheimlichen Ort aufzusuchen, wo sie der Grenze zwischen Leben und Tod nahezukommen droht. Ein geheimnisvolles Kammerspiel vor einer morbiden, zeichnerisch wunderbar gestalteten Kulisse. Man darf auf die Fortsetzung gespannt sein.

Stellt euch vor.Dass die euch umgebende Welt völlig erstarrt ist. Dass das Flüstern des Windes und das Murmeln des Regens in eine gnadenlose Monotonie verfallen sind.Dass die bleierne Stille als absolute Alleinherrscherin alles sie Umgebende bis zur Unkenntlichkeit auflöst.Dies ist mein Universum. Eine Welt, in der das Lied der Zeit aufgehört hat, seine Klagen anzustimmen.Eine blutleere Zeit, bar jeder Farben, wo die Geister und verlorenen Seelen endlich den Frieden in ihren zeitlosen und majestätischen Mausoleen finden.Ich bin 13 Jahre alt.Mein Name ist Elisabeth.Meine Haare sind weiß wie das Leben.Wenn ihr möchtet, könnt ihr mich treffen.Aber dafür müsst ihr sterben.
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