Die Therapeutin

Roman. Deutsche Erstausgabe

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medienprofile-Rezension

Die Psychotherapeutin Siri gerät in das Visier eines brutalen Mörders, der ihr die Schuld am Tod seiner Tochter gibt.
Die engagierte Stockholmer Psychotherapeutin Siri Bergman (s. auch "Die Therapeutin", MedienNr. 567468) leidet seit dem tödlichen Unfall ihres Mannes unter Panikattacken und Angst vor der Dunkelheit, hat sich aber dennoch in ein einsames Häuschen am Meer zurückgezogen. Siris Angst steigt ins Unerträgliche, als sie seltsame Post erhält, sich beobachtet fühlt und ihr Kater spurlos verschwindet. Als sie die die Leiche einer Patientin an ihrer Badestelle findet, gerät sie unter Mordverdacht. Wem kann sie noch trauen? Das Misstrauen ihren Kollegen und Patienten gegenüber wird immer größer, ebenso das Gefühl der Isolation. Verzweifelt sucht sie in ihrer Vergangenheit und in Patientenakten nach Hinweisen, erkennt aber fast zu spät, wie nah ihr der psychopathische Mörder ist. - Der spannende Debütroman zweier Schwestern, eine davon Psychologin, ist besonders durch die eingestreuten Therapieprotokolle sehr interessant und überall gut einsetzbar. (Übers.: Christel Hildebrandt)

Es hätte ein Idyll sein können ...

Alles nur Einbildung oder echte Bedrohung? Siri Bergmann arbeitet als Psychotherapeutin in einer kleinen Gemeinschaftspraxis mitten in Stockholm. Sie ist den Umgang mit seelischen Abgründen und schmerzhaften Geheimnissen gewohnt. Es ist ihr täglich Brot. Doch im Moment hat sie vor allem mit sich selbst zu kämpfen. Seit ihr Mann bei einem Tauchgang vor einem Jahr tödlich verunglückt ist, lebt sie vollkommen abgeschieden in einem kleinen Haus am Meer. Trotz ihrer panischen Angst vor der Dunkelheit will sie sich beweisen, dass sie mit dem Alleinsein zurechtkommt. Dass sie sich beobachtet fühlt, bildet sie sich vielleicht nur ein. Dass ihre Katze nicht mehr auftaucht, hat wahrscheinlich nichts zu bedeuten. Aber als sie eines Morgens beim Schwimmen im Meer auf die Leiche einer Patientin stößt, nimmt der Alptraum Gestalt an: Hat Siri als Therapeutin versagt - oder will jemand ihr Leben zerstören?

Camilla Grebe und Åsa Träff sind Schwestern, aufgewachsen in Älvsjö in der Nähe von Stockholm. Der Roman "Die Therapeutin" war ihr erstes Gemeinschaftsprojekt, fast zwangsläufig entstanden aus ihrer Liebe zur Kriminalliteratur. Camilla, geboren 1968, lebt in Stockholm mit ihrem Mann, zwei Kindern und einem Dalmatiner. Sie ist studierte Betriebswirtin, hat den Hörbuchverlag "StorySide" gegründet und betreibt ein Beratungsunternehmen. Åsa, geboren 1970, lebt in Gnesta mit ihrem Mann und zwei Kindern. Sie arbeitet als Psychologin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie und betreibt in Stockholm mit drei Kollegen eine Gemeinschaftspraxis, die sich auf Angststörungen und neuropsychologische Störungen spezialisiert hat.

"Spannung im Doppelpack" Maxi
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