Anton und das Weihnachtsgeschenk

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medienprofile-Rezension

Antons abenteuerliche Reise mit einem verlorengegangenen Weihnachtspäckchen.
Kurz vor Weihnachten spaziert Anton mit seinem Plüschgefährten Gustav Bär durch den winterlichen Wald. Plötzlich fällt ein Päckchen vom Himmel. Anton erspäht zwar noch den vorbeidüsenden Schlitten des Weihnachtsmannes, kann ihn aber nicht aufhalten. Anton ist sofort klar, dass er den Schlitten unbedingt einholen muss, damit das verlorene Päckchen an die richtige Adresse geliefert werden kann. Ein vorbeiflitzender Vogel lässt die beiden mitfliegen, doch aufgrund der rasanten Fluggeschwindigkeit werden sie aus ihren Sitzen katapultiert und sie segeln wie Schneeflocken durch die Luft und landen wieder auf dem Boden. Tapfer stapfen die beiden mit dem Päckchen durch den Wald, bergauf und bergab. Als sie nach langer, scheinbar erfolgloser Verfolgungsjagd müde, traurig und ratlos im Schnee sitzen, begegnet ihnen ein Elch, der sie doch noch zum Weihnachtsmann bringt. Als sie den Schlitten endlich einholen, befinden sie sich vor Antons Zuhause. Das ist kein Zufall, denn das Päckchen, das Anton nun endlich zurückgeben möchte, ist für ihn bestimmt. - Eine neue liebenswerte Geschichte mit dem bekannten Anton. Ole Könnecke hat auch diese Geschichte in seiner unverkennbaren Art - mit unvergleichlichem Strich und reduzierter Farbpalette - bezaubernd illustriert. Allen Bilderbuchbeständen wärmstens zu empfehlen.

Eigentlich wollte Anton nur einen Spaziergang durch den verschneiten Wald machen. Aber plötzlich fällt ihm ein Paket vor die Füße. Und oben über den Wipfeln huscht der Schlitten des Weihnachtsmanns vorüber. Auweia! Jetzt wartet wohl irgendwo ein Kind vergeblich auf sein Geschenk. Das darf nicht sein! Anton muss den Weihnachtsmann einholen! Über Berg und Tal geht es, durch tiefe Schluchten und dunkle Wälder ... Wie merkwürdig: Je länger die Verfolgungsjagd dauert, desto mehr nähert sich Anton seinem Zuhause. Das Geschenk wird doch nicht etwa für ihn sein? Endlich eine Weihnachtsgeschichte mit dem liebenswerten Anton!

Ole Könnecke, 1961 geboren, wuchs in Schweden auf und lebt in Hamburg. Seit 1990 hat er über 30 Bücher gestaltet, für die er mehrfach mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet wurde. Bei Hanser erschienen u.a. das erfolgreiche Bilderbuch Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm (Text: Rafik Schami), die Anton-Bücher, Das große Buch der Bilder und Wörter (2010), Das große Bilderbuch der ganzen Welt (2014), Elvis und der Mann mit dem roten Mantel (2016), Sport ist herrlich! (2017), Desperado (2019), Dulcinea im Zauberwald (2021), Hört sich gut an! - 50 Musikinstrumente und wie sie klingen (2022, mit Tonbeispielen von Hans Könnecke), Max - Memoiren eines Schulanfängers (2022, Text: Jan Weiler) und Buddeln, baggern, bauen - Kleine Geschichten von großen Maschinen (2023). 2024 folgt sein Bilderbuch Gutenachtgeschichten für Celeste, das er zusammen mit Nikolaus Heidelbach entwickelt hat.

"Abenteuer müssen so anfangen, sonst sind sie keine. Weglosigkeit, Abenteuer, unerhörte Begebenheiten und allenfalls ein flacher Abglanz von Alltagslogik - Könnecke hält dieses Programm tapfer durch und schickt seinen Anton durch ein assoziationsgesättigtes Traumland. Am Ende haben sich die Mühen gelohnt, weil sich der Spruch auf hübsche Weise erfüllt, dass man das, was man anderen zufügt, sich selbst beschert. So einfach ist das. Und so schön: 'In dem Paket war genau das, was ich mir gewünscht hatte.'" Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.12.2008

"Bezaubernd minimalistisch in Text und Bild und mit gelungener Pointe umgesetzt." BuchMarkt September 2008

"Eine Winterreise auf weihnachtlichen Spuren. Einfach, schön!" Doris Schlimnath, dpa, 16.09.08

"Er ist längst in unser Herz geschlupft, der kleine Wicht mit dem großen Hut: Anton ist in seiner kindlichen Ernsthaftigkeit einfach bezaubernd. Die Art und Weise, wie Ole Könnecke seinen Anton mit s
chnellen Federstrichen auf Verfolgungsjagd schickt, ist große Bilderbuchkunst - geheimnisvoll, skurril, spannend und natürlich feierlich." Susanne Brenner, Saarbrücker Zeitung, 28.11.08

"Eine Weihnachtsgeschichte mit Ole Könnecke's sympathischem Titelheld Anton, der seinen Kultstatus mit diesem Buch nun definitiv erreicht hat." Kinder- und Jugendmedien Aargau, 24.11.08

"Die Reise durch die Winterwelt ist ein Abenteuer, das ganz ohne Dramatik auskommt, weil Anton so voller Zuversicht ist und in seinem Eifer keine Angst kennt. Ein liebenswertes Bilderbuch." Nordlicht, 16.10.08

"Eine wunderbar unsentimentale, amüsante Weihnachtsgeschichte, voller Fantasie und so wirklich wie der Weihnachtsmann." www.alliteratus.com, 11.08

"Ein besonderes und wundersames Bilderbuch mit klaren, einfachen, kontrastreichen Illustrationen." Bücherbär, 12.08

"Endlich eine Weihnachtsgeschichte mit dem liebenswerten Anton! Einfach, schön!" www.planet1.net, 13.11.08"Könnecke
hat mit seinem kleinen Helden mit dem großen Schlapphut schon viele zauberhafte Abenteuer bestanden. Nur wenige Striche und Farben braucht er, um Antons Welt zu erschaffen. Die reichen, um das Kerlchen für immer ins Herz zu schließen." Kölnische Rundschau, 20.12.08

"Anton ist ein wahrer Weihnachtsheld. In reduzierten Bildern, die viele witzige Details bereit halten, und in klarer Sprache wird eine mitreissende Geschichte erzählt, die sich ganz der kindlichen Logik und Fantasie verschreibt." Berner Zeitung, 18.12.08

"Ein Muss für jeden Gabentisch!" Gecko, 01.09
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