1813

Die Völkerschlacht bei Leipzig

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Die Völkerschlacht bei Leipzig war ein Ereignis von weltgeschichtlichem Rang. Napoleon hatte auch in Deutschland bedeutsame Reformen angestoßen. Zugleich aber hatte er die Deutschen unter das Joch der Fremdherrschaft gezwängt, das dann in der Völkerschlacht zerbrochen wurde. Gerd Fesser zeigt in seinem Buch eingangs Napoleon im Zenit seiner Macht und skizziert dann dessen Debakel in Rußland, die Tat des Generals Yorck in Tauroggen und den von Breslau ausgehenden Aufbruch Preußens in den Befreiungskrieg. Er beschreibt anschließend die Armeen des Jahres 1813 und den Frühjahrs- und Herbstfeldzug dieses Jahres. Die Darstellung der Völkerschlacht bildet das Kernstück des Bandes. Es folgen Dokumente zur Völkerschlacht, ein Kapitel über die widerspruchsvolle Rezeptionsgeschichte und ein informatives "Kleines Lexikon der Befreiungskriege". Gerd Fesser schildert die Ereignisse des Jahres 1813 anschaulich, spannend und in flüssiger Sprache.

Dr. phil. Gerd Fesser, geboren 1941 in Sömmerda (Thüringen), Studium der Geschichte an der Universität Leipzig, von 1973 - 1991 tätig am Zentralinstitut für Geschichte der Akademie der Wissenschaften in Berlin. 1993 - 1996 am Historischen Institut der Jenaer Universität mit dem Forschungsschwerpunkt: wilhelminische Kaiserzeit. Buchpublikationen sowie Fach-Veröffentlichungen in Zeitschriften, Sammelbänden und der "ZEIT".
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