Worüber sich zu schreiben lohnt

Über die Demokratie: Erinnerungen, Gefahren und Hoffnungen

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag am 21.11.2024.
24,00 €
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Klarer Blick, klare Worte

Seit über 50 Jahren analysiert und kommentiert der Journalist Hans Rauscher die Vorgänge in Politik und Gesellschaft. Er war Zeitgenosse vieler Umstürze und Neuanfänge. Er war zu jenen Zeiten dabei, als Demokratie und Frieden in großer Gefahr waren, aber auch neue Hoffnung keimte.

Einblicke, die Hans Rauscher über die Jahrzehnte gewinnen konnte, waren wenigen vergönnt. Wer kann schon behaupten, dabei gewesen zu sein, als Österreichs Bundeskanzler Bruno Kreisky dem libyschen Diktator die amerikanische Demokratie erklärte, oder als der einstige Außenminister Alois Mock mit den Sandinisten, die in Nicaragua gewaltsam die politische Macht übernehmen wollten, über Rechtsstaatlichkeit diskutierte? Heute erleben wir eine neue Welle des Hasses, die die Medien - vor allem die »sozialen« - erfasst. Und so ist sein klarer journalistischer Blick notwendiger denn je. In diesem Buch zeichnet er noch einmal die bedeutendsten Stationen seiner journalist
ischen Laufbahn nach und was man daraus für das politische und gesellschaftliche Leben heute lernen kann.




Der journalistische Werdegang von Hans Rauscher, geb. 1944 in Wien, führte von der Gründung der Magazine »trend« und »profil« über die Tageszeitung »Kurier«, wo er als stv. Chefredakteur und Leiter der innenpolitischen Redaktion fungierte, aber auch außenpolitische Ereignisse kommentierte. Seit 1997 schreibt er als Kolumnist für die Tageszeitung »Der Standard« das notorischen Einserkastl.
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