Wie Christen helfen

Sozialhilfe der Kirche Kärntens von 1974 bis 2014

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag am 30.09.2024.
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Viktor Omelko gibt in seinen Beiträgen einen prägnanten Einblick in die Arbeit der Kärntner Caritas, die er als Direktor von 1974 bis 2014 leitete und in dieser Zeit zahlreiche Initiativen setzte. Mit dem Bau von neuen Alters- und Pfegeheimen, der Errichtung von Kindergärten im kirchlichen Bereich und als Initiator der Caritas-Sozialschulen, der Kleiderläden und vieler Caritas-Beratungsstellen leistete er unschätzbare (Pionier-)Arbeit. Im Buch beschreibt Omelko das Entstehen der zahlreichen (Groß-)Projekte auf unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Caritas, er erzählt jedoch auch von den Hürden, die ihm und der Caritas im Bemühen, die Nächstenliebe mit Taten zu leben, in den Weg gelegt wurden.

Viktor Omelko, MMag. Dr., geb. 1935 in Tichoja/Tihoja ob Sonnegg in der Gemeinde Sittersdorf/Zitara vas, studierte Theologie im Priesterseminar in Klagenfurt und war nach der Priesterweihe 1960 als Kaplan und Jugendseelsorger in der Diözese Gurk tätig. Nach dem Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität in Wien (1968-1974) übernahm er die Leitung der Caritas in Kärnten. In seiner Funktion als Caritasdirektor 1974-2014 baute er die Arbeit der Caritas in den Bereichen Kinderbetreuung (Kindergärten), Jugendbetreuung, Sozialhilfe und Sozialberatung, Altenwohn- und Pflegeheime, Betreuung von Menschen mit Behinderung u. a. stark aus. Neben zahlreichen Aufgaben in der Diözese Gurk engagierte sich Omelko auch in der Erdbebenhilfe (Friaul und in Süditalien) und in der Flüchtlingshilfe (Nachfolgekriege in Jugoslawien). Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet.
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