Sieben Männer später

Roman , Die witzigste Liebesgeschichte des Jahres!

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Sieben Exfreunde. Sieben vertane Chancen. Wer war der Richtige?

Esther hat einen tollen Freundeskreis, einen interessanten Job, aber kurz vor ihrem dreißigsten Geburtstag gerät sie in eine tiefe Krise. Denn jedes Date ist ein Reinfall. Einzig ihre beiden Freundinnen wissen Abhilfe: Sich schon tagsüber mit reichlich Roséwein betrinken. Dabei stoßen sie auf eine alte Cosmour, Bibel aller Frauen, in der steht: Jede Frau führt im Leben sieben Arten von Beziehungen, und nur eine davon ist die große Liebe. Esther ist schockiert: Sie hat all diese Beziehungen geführt und ihre Chance verpasst! Entschlossen, die Liebe zu finden, schließt sie mit ihren besten Freundinnen einen Pakt. Sie wird alle Exfreunde aufspüren und herausfinden, wer von ihnen der Richtige ist ...

Die sieben Beziehungen, die jede Frau führt, bevor sie den Richtigen findet:
die erste Liebeder verpasste Chanceder Seitensprungdie ArbeitsaffäreFreundschaft Plusdie ernsthafte Beziehungdas Arschloch

Lucy Vine ist Schriftstellerin, Herausgeberin und E-Bestseller-Autorin der Romane Hot Mess, What Fresh Hell und Are We Nearly There Yet? Ihre Bücher wurden weltweit in zehn Sprachen übersetzt, und aus Hot Mess wird eine Fernsehserie in den USA. Außerdem ist sie Gastgeberin des Podcasts »Hot Mess Clubhouse«, in der witzige Frauen gefeiert werden. Ihre Artikel sind in Zeitschriften wie Grazia, Stylist, Heat, Fabulous, New, Now, Marie Claire, Cosmopolitan, Daily Telegraph, Sun und Mirror erschienen.
Lucy Vine ist Schriftstellerin, Herausgeberin und E-Bestseller-Autorin der Romane Hot Mess, What Fresh Hell und Are We Nearly There Yet? Ihre Bücher wurden weltweit in zehn Sprachen übersetzt, und aus Hot Mess wird eine Fernsehserie in den USA. Außerdem ist sie Gastgeberin des Podcasts »Hot Mess Clubhouse«, in der witzige Frauen gefeiert werden. Ihre Artikel sind in Zeitschriften wie Grazia, Stylist, Heat, Fabulous, New, Now, Marie Claire, Cosmopolitan, Daily Telegraph, Sun und Mirror erschienen.
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