Postmigrantisch denken

Heimisch in einer globalisierten Gesellschaft

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag im 1. Quartal 2025.
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Vieles, was wir heute als national oder homogen wahrnehmen, ist ein Ergebnis von weltweiter Vermischung und Übersetzung. Längst haben globale Einflüsse in lokale Lebensstile Einzug gehalten: ob virtuelle Kontakte im Internet, Freundschaften über Ländergrenzen hinweg, Fernreisen, Tai-Chi oder Yogakurse, chinesische Küche, argentinischer Tango oder das Engagement in einer internationalen Organisation. Von der ersten Migrationsgeneration über die »postmigrantischen« Nachkommen bis hin zu »Alteingesessenen« - Erol Yildiz macht deutlich, dass wir alle längst dabei sind, in einer globalisierten Gesellschaft und inmitten gesellschaftlicher Umbrüche auf individuelle Weise mehr- und weltheimisch zu werden.

Yildiz, ErolErol Yildiz, (Univ.-Prof. Dr.), geb. 1960, ist am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck tätig. Er lehrt und forscht zu Migration, Postmigration, Diversität und Bildung.
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