Intersektionale Praxis in den Darstellenden Künsten

Eine Bestandsaufnahme

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag im Oktober 2024.
29,00 €
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Unsere Bühnen und Veranstaltungen sollen von allen für alle sein. Aber wie lässt sich dieses Ideal erreichen? Die Beiträger_innen geben praxisbezogene Antworten für den Arbeitsalltag von Kulturmanager_innen und werfen einen kritischen Blick hinter die Kulissen der darstellenden Künste in Deutschland. Im Kontext des Netzwerks »strongertogether« bieten sie konkrete Handlungsoptionen für ein anti-ableistisches und antirassistisches Veranstaltungsmanagement. Weitere Anregungen für eine diskriminierungskritische Öffentlichkeitsarbeit, Überlegungen zu solidarischen Netzwerken sowie Erfahrungsberichte runden die Beiträge ab. So entsteht ein Plädoyer gegen den Status quo - und für eine intersektionale Veranstaltungspraxis.

Katharina Wisotzki ist Dramaturg_in, Festivalmacher_in sowie Social Justice und Diversity Trainer_in. Sie war für verschiedene internationale Theaterfestivals tätig, leitete von 2020 bis 2022 das Theater im Pavillon (Hannover) und gründete dort das MULTITUDE Festival für feministische und intersektionale Solidarität.
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