Ich bin doch kein Denkmal

Eröffnung der Bundeskanzler-Helmut-Kohl-Stiftung

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag am 13.08.2024.
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»Nichts ist auserzählt.« Karl-Rudolf Korte

Mit der Bundeskanzler-Helmut-Kohl-Stiftung ist in Berlin eine Einrichtung der historisch-politischen Bildung gestartet, die Zeitgeschichte lebendig hält und zur Auseinandersetzung mit den 1980er und 1990er Jahren anregt. Alles dreht sich um Helmut Kohl - doch hebt die Stiftung ihn nicht auf einen Sockel. Der Kanzler der Einheit und Ehrenbürger Europas erfährt eine respektvolle und kritische Würdigung.
Die Bundeskanzler-Helmut-Kohl-Stiftung zeigt am Beispiel seiner Regierungszeit, wie Politik damals gedacht und gemacht wurde. Als eine von sieben überparteilichen Politikergedenkstiftungen erklärt sie unsere Demokratie, um sie entwickeln, schützen und verteidigen zu können. Die Zeit ist reif für einen neuen Blick auf Kohls Politik. Das spiegelt die feierliche Auftaktveranstaltung der Stiftung am 27. September 2022 wider, auf der u. a. Friedrich Merz und Angela Merkel vor einem Publikum zusammentrafen, das für Zeitzeugenschaft
und Aktualität steht.

Mit Beiträgen von Sabine Bergmann-Pohl, Jean-Claude Juncker, Volker Kauder, Karl-Rudolf Korte, Angela Merkel, Friedrich Merz, Michael Sommer, Theo Waigel und Günter Winands

Die Erinnerung an Helmut Kohl wachhalten und seine Verdienste um die Deutsche Einheit und die europäische Einigung würdigen - das ist die Aufgabe der Bundeskanzler-Helmut-Kohl-Stiftung, einer von sieben überparteilichen Politikergedenkstiftungen in Deutschland. Als Institution der historisch-politischen Bildung lädt sie sowohl ein allgemein interessiertes Publikum als auch die Fachöffentlichkeit zu Veranstaltungen und bietet spezielle Bildungsprogramme für Jugendliche. Zudem errichtet die Stiftung eine Dauerausstellung in Berlin-Mitte und sie fördert wissenschaftliche Studien zur Regierungszeit Helmut Kohls.
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