Die englische Sprache einst, jetzt und demnächst

Die anderen und wir

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Die englische Sprache kann man mit mehreren Superlativen vorstellen: Keine andere Sprache ist so weit auf dem Globus verbreitet wie sie. Keine Sprache wird von so vielen Menschen gelernt wie sie - und diese Zahl steigt ständig. Abgesehen von der Tatsache, dass heutzutage wohl kein Mensch ohne diese Sprache erfolgreich durchs Leben kommt, ist es lohnend, sich ein wenig genauer mit ihr zu beschäftigen. Ihre Geschichte ist sehr interessant. In welchen Ländern ist sie die offizielle Landessprache? Wie schlagen sich andere Sprachen, die in Konkurrenz treten mit ihr? Welches sind die wichtigsten Gründe für die dominierende Stellung des Englischen in der Welt? Ist es ein Segen oder ein Fluch, dass unsere deutsche Sprache so bereitwillig englische Wörter und Ausdrücke aufnimmt?

Raveling, WiardEinige Bemerkungen über Wiard Raveling und seine Veröffentli-chungen:Geburt, Schule, Abitur in Ostfriesland. Sprachliche Sozialisation hochdeutsch und plattdeutsch. Studium der Philologie, Philosophie und Pädagogik in Göttingen und Grenoble. Viele Jahre lang Fremdsprachenlehrer (Englisch, Französisch, Deutsch) im Gymna-sium, im Abendgymnasium, in der Volkshochschule, bei Ferien-kursen für junge Franzosen. Ein Jahr als Fulbright-Stipendiat in einem College in den USA. Neben der Lehrertätigkeit Veröffent-lichungen: Rundfunksendungen (Bereiche Hörspiel, Feature, Ge-spräch, Essay), mehrere Bücher (darunter zwei Bände in der Roten Reihe des Reclam Verlags), zahlreiche Beiträge in Zeitungen und Zeitschriften (vor allem in der Zeitschrift MUT), darunter auch über sprachliche und pädagogische Themen, z.B. für den Deutschen Germanistenverband und in der Fachzeitschrift "Praxis des Neu-sprachlichen Unterrichts". Mit einem längeren Essay in der Zeit-schrift SINN UND FORM, sowi
e in vier weiteren Nummern dieser Zeitschrift mit Ausschnitten in erstmaliger deutscher Übersetzung aus seinen Werken hat Raveling maßgeblich dazu beigetragen, dass der französisch-jüdische Philosoph und Musikwissenschaftler Vladimir Jankélévitch in Deutschland endlich bekannter geworden ist. Über seine Begegnung mit ihm und die Folgen dieser Begegnung ist im September 2014 ein zweisprachiges Buch von ihm erscheinen ("Ist Versöhnung möglich? Meine Begegnung mit Vladimir Jankélévitch"). Im März 2014 ist von ihm in DeutschlandradioKultur und Deutschlandfunk eine "Lange Nacht" über den amerikanischen Schriftsteller Ambrose Bierce gesendet worden.
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