Warum ist Mama traurig?

Ein Vorlesebuch für Kinder mit einem psychisch erkrankten Elternteil. Bilderbuch

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medienprofile-Rezension

Einfühlsames Bilderbuch für Familien, in denen jemand an Depressionen erkrankt ist.
Eine ganz einfache Geschichte über Lilli, die im Buch ein kleines Schaf ist, gern mit ihrem Freund Paul spielt und eine wunderbare Mama hat. Doch eines Tages hört Mama auf, mit ihrer Tochter zu spielen. Sie erzählt keine Gute-Nacht-Geschichten mehr und kann nicht aufhören, traurig zu sein. Das verändert nun alles für Lilli, die bei sich selbst die Schuld für Mamas Krankheit sucht und auf das Spielen mit Paul verzichtet, um Mama nicht alleinlassen zu müssen. Zum Glück erkennt Pauls Oma, was mit Lillis Mama los ist, und erreicht, dass diese in ärztliche Behandlung kommt. Als Mama die Klinik verlässt, ist sie wieder genauso zum Spielen aufgelegt wie früher. Und beide wissen jetzt, dass es Hilfe gibt, falls diese Krankheit wieder auftreten sollte. - Im Anhang gibt es ein paar einfache Tipps und Hinweise, wie erwachsene Familienangehörige von Betroffenen den Kindern helfen sollten, mit der besonders belastenden Situation umzugehen. Angesichts der großen Verbreitung von Depressionen ein wichtiges Buch, allen Beständen empfohlen!

Eines Tages kann Mama nicht mehr aufhören, traurig zu sein. Lilli weiß nicht, was los ist. Sie bekommt große Angst. Glücklicherweise erkennt die Oma von Lillis Freund Paul, dass Lillis Mama krank ist und Hilfe braucht."Warum ist Mama traurig?" ist ein Bilderbuch für Kinder von 2-5 Jahren, das mit ansprechenden Zeichnungen und auf kindgerechte Art erklärt, was eine Depression ist und wer helfen kann.Im Anhang gibt die Autorin Tipps für das Gespräch mit den Kindern.Das Buch ist eine Hilfe für betroffene Familien und lässt sich gut in der Eltern- und Angehörigenberatung, der therapeutischen und pädagogischen Begleitung von Kindern und im Kindergarten einsetzen.

Susanne Wunderer, geb. 1968, studierte Sonderpädagogik und Pädagogik in Köln. Sie hat 12 Jahre als Dipl. Heilpädagogin im Zentrum für Frühförderung in Köln gearbeitet. Dort führte sie von 2000 bis 2008 das Projekt Kinder psychisch kranker Eltern durch. Seit 2012 ist sie Fachschullehrerin und gibt Fortbildungen zum Thema "Kinder psychisch kranker Eltern".
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